The Story So Far

Die Authentizität und Besinnung auf die Wurzeln des Pop-Punk ist das, was The Story So Far für viele ausgehungerte Anhänger des bereits tausendfach für tot erklärten Genres Pop-Punk so interessant macht. Und ihr Rezept ist einfach: die Fünferbande um Leadsänger Parker Cannon macht einfach Musik, welche sie selbst gerne hören möchte. Ganz nebenbei haben sie es weltweit bis an die Spitze des Pop-Punk Revivals geschafft. Es ist eben diese Authentizität, diese Rückkehr zur „Realness“, welche dafür gesorgt hat, dass dieses Genre für Fans von Alternative Music plötzlich wieder interessant geworden ist.

Seit ihrer Gründung 2007 im kalifornischen Walnut Creek hat die Band es weit gebracht. Sechs Jahre, eine handvoll EPs und zwei Alben später hatte das Schiff bereits volle Fahrt aufgenommen und die fünf Nordamerikaner fanden sich auf dem Cover der Alternative Press, sowie im Line-Up der szene-definierenden Vans Warped Tour wieder. Das 2013er-Release What You Don’t See schaffte es sogar in die US-amerikanischen Billboard Top 50. Für den dritten, selbstbetitelten, Langspieler arbeitete die Band wieder mit Sam Pura (Basement, State Champs) zusammen und verpackte ein wehmütiges, aber starkes, emotionales Feuerwerk in Song-Format.

Über The Story So Far

Die Authentizität und Besinnung auf die Wurzeln des Pop-Punk ist das, was The Story So Far für viele ausgehungerte Anhänger des bereits tausendfach für tot erklärten Genres Pop-Punk so interessant macht. Und ihr Rezept ist einfach: die Fünferbande um Leadsänger Parker Cannon macht einfach Musik, welche sie selbst gerne hören möchte. Ganz nebenbei haben sie es weltweit bis an die Spitze des Pop-Punk Revivals geschafft. Es ist eben diese Authentizität, diese Rückkehr zur „Realness“, welche dafür gesorgt hat, dass dieses Genre für Fans von Alternative Music plötzlich wieder interessant geworden ist.

Seit ihrer Gründung 2007 im kalifornischen Walnut Creek hat die Band es weit gebracht. Sechs Jahre, eine handvoll EPs und zwei Alben später hatte das Schiff bereits volle Fahrt aufgenommen und die fünf Nordamerikaner fanden sich auf dem Cover der Alternative Press, sowie im Line-Up der szene-definierenden Vans Warped Tour wieder. Das 2013er-Release What You Don’t See schaffte es sogar in die US-amerikanischen Billboard Top 50. Für den dritten, selbstbetitelten, Langspieler arbeitete die Band wieder mit Sam Pura (Basement, State Champs) zusammen und verpackte ein wehmütiges, aber starkes, emotionales Feuerwerk in Song-Format.

Genres: Punk, Pop, Alternative/Indie

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