Staatsopernchor Berlin
Der Chor der Staatsoper Unter den Linden zählt zu den führenden Opernchören in Deutschland. Bereits 1742 mit der Eröffnung des Opernhauses gegründet, ist er mit seinen heute 84 Planstellen einer der wesentlichen Akteure in Oper und Konzert. Gleichermaßen widmet sich der Chor der Pflege des großen Opernrepertoires von Klassikern bis zu Raritäten und chorsinfonischen Werken, die die Konzertprogramme der Staatskapelle bereichern. Dabei gibt der Chor regelmäßig Zeugnis von seiner stilistischen Flexibilität, die sich in seinem weit gefächerten Repertoire von vier Jahrhunderten niederschlägt – von Barock über die Klassiker der Opernliteratur wie Mozart, Wagner, Verdi und Puccini bis hin zu zeitgenössischen Werken. Zahlreiche Aufnahmen unter Daniel Barenboim dokumentieren den hohen Rang des Staatsopernchores.
Von 1998 bis 2013 stand Eberhard Friedrich an der Spitze des Staatsopernchores. Unter seiner Leitung wurde der Chor 2004 von der Zeitschrift Opernwelt als Chor des Jahres und 2009 mit dem Europäischen Chor-Preis ausgezeichnet.
Mit Beginn der Saison 2013/14 wurde Martin Wright zum neuen Chordirektor berufen. Unter seiner Leitung beeindruckte der Chor u. a. in den großen Opern und Musikdramen Wagners, in Beethovens Fidelio, sowie mit dem umfangreichen Chorpart in Berlioz’ La damnation de Faust.
Über Staatsopernchor Berlin
Der Chor der Staatsoper Unter den Linden zählt zu den führenden Opernchören in Deutschland. Bereits 1742 mit der Eröffnung des Opernhauses gegründet, ist er mit seinen heute 84 Planstellen einer der wesentlichen Akteure in Oper und Konzert. Gleichermaßen widmet sich der Chor der Pflege des großen Opernrepertoires von Klassikern bis zu Raritäten und chorsinfonischen Werken, die die Konzertprogramme der Staatskapelle bereichern. Dabei gibt der Chor regelmäßig Zeugnis von seiner stilistischen Flexibilität, die sich in seinem weit gefächerten Repertoire von vier Jahrhunderten niederschlägt – von Barock über die Klassiker der Opernliteratur wie Mozart, Wagner, Verdi und Puccini bis hin zu zeitgenössischen Werken. Zahlreiche Aufnahmen unter Daniel Barenboim dokumentieren den hohen Rang des Staatsopernchores.
Von 1998 bis 2013 stand Eberhard Friedrich an der Spitze des Staatsopernchores. Unter seiner Leitung wurde der Chor 2004 von der Zeitschrift Opernwelt als Chor des Jahres und 2009 mit dem Europäischen Chor-Preis ausgezeichnet.
Mit Beginn der Saison 2013/14 wurde Martin Wright zum neuen Chordirektor berufen. Unter seiner Leitung beeindruckte der Chor u. a. in den großen Opern und Musikdramen Wagners, in Beethovens Fidelio, sowie mit dem umfangreichen Chorpart in Berlioz’ La damnation de Faust.