Robert Henke

Robert Henke ist ein deutscher Musiker und ehemaliger Professor für Sounddesign an der Universität der Künste Berlin. 1999 rief Henke gemeinsam mit Gerhard Behles und Bernd Roggendorf die Softwarefirma Ableton ins Leben und beteiligte sich an der Entwicklung der Software-Sequenz Ableton Live. Sein musikalisches Solo-Debüt Piercing Music erschien 1994 über Imbalance Recordings. Mit Gerhard Behles zusammen gründete er das Projekt Monolake und veröffentlichte 1997 Hongkong über Chain Reaction. 2000 begann Robert Henke mit Performances und multimedialen Installationen und erlangte so eine größere Bekanntheit, da er unter anderem im Londoner Tate Modern, im Pariser Centre Pompidou, im Luxemburger Mudam, im New Yorker P.S.1, auf dem Sonar-Festival in Barcelona und in der Art Gallery of New South Wales in Sydney auftrat.

Über Robert Henke

Robert Henke ist ein deutscher Musiker und ehemaliger Professor für Sounddesign an der Universität der Künste Berlin. 1999 rief Henke gemeinsam mit Gerhard Behles und Bernd Roggendorf die Softwarefirma Ableton ins Leben und beteiligte sich an der Entwicklung der Software-Sequenz Ableton Live. Sein musikalisches Solo-Debüt Piercing Music erschien 1994 über Imbalance Recordings. Mit Gerhard Behles zusammen gründete er das Projekt Monolake und veröffentlichte 1997 Hongkong über Chain Reaction. 2000 begann Robert Henke mit Performances und multimedialen Installationen und erlangte so eine größere Bekanntheit, da er unter anderem im Londoner Tate Modern, im Pariser Centre Pompidou, im Luxemburger Mudam, im New Yorker P.S.1, auf dem Sonar-Festival in Barcelona und in der Art Gallery of New South Wales in Sydney auftrat.

Genres: Elektronische Musik, Kurzfilm

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