Powder
Moko Shibata nutzt Musik, um der trostlosen Nine-to-Five-Realität zu entkommen. Als Powder macht sie Musik, und lebt ihre eigene Version des Tag-Nacht-Rhythmus. Das meiste, was über sie geschrieben wird, behandelt vor allem diese zwiegespaltene Existenz. Dies liegt vor allem an einigen Pressemeldungen zu ihrer 2015er-EP Highly für ESP Institute sowie an der generellen Absenz von informationen über die Künstlerin.
Die Musik, die Shibata als Powder macht, ist eine Art Flucht aus ihrem Arbeitsleben. Sie veröffentlichte bisher drei Soloplatten. Neben Highly machte sie auch zwei weitere EPs für Sling & Samos Label Born Free: Spray, die 2015 herauskam, und die neuere Afrogan EP. Ihre Tracks darauf lösen sich in lebendige, detailverliebte und reiche Melodien und Tanzrhythmen auf.
Über Powder
Moko Shibata nutzt Musik, um der trostlosen Nine-to-Five-Realität zu entkommen. Als Powder macht sie Musik, und lebt ihre eigene Version des Tag-Nacht-Rhythmus. Das meiste, was über sie geschrieben wird, behandelt vor allem diese zwiegespaltene Existenz. Dies liegt vor allem an einigen Pressemeldungen zu ihrer 2015er-EP Highly für ESP Institute sowie an der generellen Absenz von informationen über die Künstlerin.
Die Musik, die Shibata als Powder macht, ist eine Art Flucht aus ihrem Arbeitsleben. Sie veröffentlichte bisher drei Soloplatten. Neben Highly machte sie auch zwei weitere EPs für Sling & Samos Label Born Free: Spray, die 2015 herauskam, und die neuere Afrogan EP. Ihre Tracks darauf lösen sich in lebendige, detailverliebte und reiche Melodien und Tanzrhythmen auf.