panke.gallery
Die panke.gallery wurde im Jahr 2017 gegründet und ist eine unabhängige, nicht kommerzielle Galerie. Sie wird vom panke.gallery e.V. betrieben und befindet sich im Panke Club im Wedding.
Die Galerie setzt sich mit der digitalen Netzkultur, ihrer Ästhetik und Politik auseinander und stellt Werke lokaler und internationaler arbeitenden Künstler*innen aus. Als Galerie, die sich in einem Club verortet, besitzt panke.gallery die Möglichkeit Brücken zwischen unterschiedlichen sozialen Kreisen der Berliner Popkultur und Kunstszene herzustellen sowie Musikkultur, bildende-, performative- und Medienkünste zu verbinden.
Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops, die sich sich mit Fragen der Digitalisierung unserer Gesellschaft intensiv auseinandersetzen und zum Nachdenken anregen, ergänzen das Ausstellungsprogramm. Die Galerie hat in der Vergangenheit mit lokalen und internationalen Initiativen gearbeitet und als Austragungsort für die Transmediale respektive das CTM Vorspiel, The Wrong Digital Biennale und weitere gedient.
Aktuelle Galerie-Ausstellungen
Beschreibung des Ortes
Die panke.gallery wurde im Jahr 2017 gegründet und ist eine unabhängige, nicht kommerzielle Galerie. Sie wird vom panke.gallery e.V. betrieben und befindet sich im Panke Club im Wedding.
Die Galerie setzt sich mit der digitalen Netzkultur, ihrer Ästhetik und Politik auseinander und stellt Werke lokaler und internationaler arbeitenden Künstler*innen aus. Als Galerie, die sich in einem Club verortet, besitzt panke.gallery die Möglichkeit Brücken zwischen unterschiedlichen sozialen Kreisen der Berliner Popkultur und Kunstszene herzustellen sowie Musikkultur, bildende-, performative- und Medienkünste zu verbinden.
Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops, die sich sich mit Fragen der Digitalisierung unserer Gesellschaft intensiv auseinandersetzen und zum Nachdenken anregen, ergänzen das Ausstellungsprogramm. Die Galerie hat in der Vergangenheit mit lokalen und internationalen Initiativen gearbeitet und als Austragungsort für die Transmediale respektive das CTM Vorspiel, The Wrong Digital Biennale und weitere gedient.
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