New Order
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Wenn man sich Hits wie Blue Monday, Crystal oder Sooner Than You Think anhört und auf die Tatsache blickt, dass die Entstehung von New Order ausgerechnet durch eines der tragischsten Ereignisse der Popgeschichte geprägt ist, ist man wahrscheinlich immer noch ein wenig getrübt.

Wie konnte aus Joy Division und ihren dunklen Meisterwerken von Love Will Tear Us Apart bis Atmosphere die Musik von New Order entstehen? Das frisch wiederveröffentlichte Debütalbum Movement, das seit dem 5. April als Sammlerbox erhältlich ist, liefert die Antwort.

Denn hier sind die Narben noch frisch und Bernard Sumner, Peter Hook, Stephen Morris und Gillian Gilbert tasten sich erst langsam aus der Dunkelheit hervor. Song Nummer zwei Truth belegt das vielleicht am besten: Hooks Bassspiel ist ganz Joy Division, die Keyboards klingen wie traurige Geigen, Sumners Gesang dröhnt new-wavig-wehklagend – doch dieser Rhythmus lädt definitiv zum Tanzen ein.

Auftretende Künstler*innen

New Order
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