Militärhistorisches Museum Flugplatz Berlin-Gatow

Das Militärhistosche Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow gehört seit 2010 zum Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden und beherbergt einen Großteil der luftfahrtgeschichtlichen Sammlung der Bundeswehr. Es zeigt einen Überblick über die Geschichte der militärischen Luftfahrt in Deutschland von 1884 bis in die Gegenwart.

Neben Großexponaten wie Flugzeugen und Hubschraubern zeigt die Ausstellung, die Besuchern vermitteln soll, wie Luftkrieg unser Denken vom Krieg verändert hat, auch Dokumente, Uniformen, Ausrüstungsgegenstände etc. Medienstationen, eine umfangreiche Filmsammlung und wechselnde Sonderausstellungen ergänzen die Sammlung.

Das Museum auf dem ehemaligen britischen Militärflugplatz Berlin-Gatow, auf dem während der Berlin-Blockade 1948/49 Flugzeuge der Luftbrücke starteten und landeten, versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als modernes kulturhistorisches Museum und musealer Lernort für Soldaten gleichermaßen wie für interessierte Besucher. Als Schnittstelle zwischen Militär und Gesellschaft möchte es zu Diskussionen anregen und zur Integration der Armee in das öffentliche Leben Deutschlands beitragen.

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Beschreibung des Ortes

Das Militärhistosche Museum der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow gehört seit 2010 zum Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden und beherbergt einen Großteil der luftfahrtgeschichtlichen Sammlung der Bundeswehr. Es zeigt einen Überblick über die Geschichte der militärischen Luftfahrt in Deutschland von 1884 bis in die Gegenwart.

Neben Großexponaten wie Flugzeugen und Hubschraubern zeigt die Ausstellung, die Besuchern vermitteln soll, wie Luftkrieg unser Denken vom Krieg verändert hat, auch Dokumente, Uniformen, Ausrüstungsgegenstände etc. Medienstationen, eine umfangreiche Filmsammlung und wechselnde Sonderausstellungen ergänzen die Sammlung.

Das Museum auf dem ehemaligen britischen Militärflugplatz Berlin-Gatow, auf dem während der Berlin-Blockade 1948/49 Flugzeuge der Luftbrücke starteten und landeten, versteht sich nicht primär als technikgeschichtliches, sondern als modernes kulturhistorisches Museum und musealer Lernort für Soldaten gleichermaßen wie für interessierte Besucher. Als Schnittstelle zwischen Militär und Gesellschaft möchte es zu Diskussionen anregen und zur Integration der Armee in das öffentliche Leben Deutschlands beitragen.

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