Gropius Bau

1881 wurde der heute nach seinem Architekten Martin Gropius benannte Gropius Bau als königliches Kunstgewerbemuseum eröffnet. Martin Gropius, ein Großonkel von Walter Gropius, und Heino Schmieden errichteten das ziegelverkleidete, mit Mosaiken und Terrakottareliefs geschmückte Gebäude im Stil der Renaissance.

Jährlich sind im Gropius Bau etwa zehn Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Fotografie und Kulturgeschichte zu sehen. Häufig werden in Kooperation mit Berliner und internationalen Partnern repräsentative Ausstellungen organisiert, die einem breiten Publikum aktuelle Entwicklungen der Kunst wie auch die großen Kulturen der Welt erschließen. Eine Buchhandlung, ein Restaurant mit Café und ein Vortrags- und Kinosaal ergänzen das Angebot.

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Beschreibung des Ortes

1881 wurde der heute nach seinem Architekten Martin Gropius benannte Gropius Bau als königliches Kunstgewerbemuseum eröffnet. Martin Gropius, ein Großonkel von Walter Gropius, und Heino Schmieden errichteten das ziegelverkleidete, mit Mosaiken und Terrakottareliefs geschmückte Gebäude im Stil der Renaissance.

Jährlich sind im Gropius Bau etwa zehn Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Fotografie und Kulturgeschichte zu sehen. Häufig werden in Kooperation mit Berliner und internationalen Partnern repräsentative Ausstellungen organisiert, die einem breiten Publikum aktuelle Entwicklungen der Kunst wie auch die großen Kulturen der Welt erschließen. Eine Buchhandlung, ein Restaurant mit Café und ein Vortrags- und Kinosaal ergänzen das Angebot.

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