Aliiertenmuseum

Das AlliiertenMuseum dokumentiert das politische und militärische Engagement der Westmächte für Berlin und Deutschland von 1945 bis 1994. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Berliner Luftbrücke und der Kalte Krieg, aber auch das Alltagsleben in der amerikanischen, britischen und französischen Militärgemeinde.

Das AlliiertenMuseum befindet sich an einem authentischen historischen Ort: In den Ausstellungsgebäuden waren ursprünglich das Kino und die Bibliothek der amerikanischen Truppen untergebracht. Dahinter lag die größte Berliner Wohnsiedlung für US-Soldaten und ihre Familien. Unmittelbar gegenüber hatten die US-Militärregierung und das Oberkommando der Berlin Brigade ihren Sitz.

Das denkmalgeschützte „Outpost Theater“ beherbergt den ersten Teil der Dauerausstellung zur frühen Nachkriegs- und Besatzungszeit. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke 1948/49. In der Nicholson-Gedenkbibliothek sind der zweite Teil der Dauerausstellung sowie aktuelle Sonderausstellungen zu sehen. Zu den herausragenden Exponaten des Museums zählen das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie, ein britisches Luftbrückenflugzeug vom Typ „Hastings“ und der Berliner Spionagetunnel.

Veranstaltungen, Filmvorführungen und Führungen durch die Ausstellungen erweitern das Spektrum.

Der Eintritt ist kostenlos.

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Beschreibung des Ortes

Das AlliiertenMuseum dokumentiert das politische und militärische Engagement der Westmächte für Berlin und Deutschland von 1945 bis 1994. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Berliner Luftbrücke und der Kalte Krieg, aber auch das Alltagsleben in der amerikanischen, britischen und französischen Militärgemeinde.

Das AlliiertenMuseum befindet sich an einem authentischen historischen Ort: In den Ausstellungsgebäuden waren ursprünglich das Kino und die Bibliothek der amerikanischen Truppen untergebracht. Dahinter lag die größte Berliner Wohnsiedlung für US-Soldaten und ihre Familien. Unmittelbar gegenüber hatten die US-Militärregierung und das Oberkommando der Berlin Brigade ihren Sitz.

Das denkmalgeschützte „Outpost Theater“ beherbergt den ersten Teil der Dauerausstellung zur frühen Nachkriegs- und Besatzungszeit. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Berliner Luftbrücke 1948/49. In der Nicholson-Gedenkbibliothek sind der zweite Teil der Dauerausstellung sowie aktuelle Sonderausstellungen zu sehen. Zu den herausragenden Exponaten des Museums zählen das letzte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie, ein britisches Luftbrückenflugzeug vom Typ „Hastings“ und der Berliner Spionagetunnel.

Veranstaltungen, Filmvorführungen und Führungen durch die Ausstellungen erweitern das Spektrum.

Der Eintritt ist kostenlos.

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