Michelle Gurevich

Michelle Gurevich manövriert zwischen grandiosen Retro-Leitmotiven und einer überraschenden Aufrichtigkeit. Ihre Songs sind tragikomisch, melodisch, sentimental und aufgehoben in geheimnisvollem Glanz. Gurevich kombiniert Humor mit dunklem Realismus in verrauchten und intimen Balladen, die mit scharfen und fatalistischen Texten versehen werden.

Gurevichs Geschichte begann mit ihrem Debütalbum Party Girl, das auch im russischsprachigen Raum ein Hit wurde.

Als Tochter einer Ballerina aus Kriow und einem Ingenieur aus Leningrad wuchs Gurevich mit der elterlichen Plattensammlung aus sowjetischer und europäischer Musik der 70er Jahre auf. Ursprünglich arbeitete sie unter dem Namen „Chinawoman“, den sie 2016 durch ihren echten Namen austauschte. Mit dem Namenswechsel wurden alle ihre bisherigen Alben wiederveröffentlicht.

Gurevichs Shows in Städten wie Istanbul, Warschau, Athen oder auch Berlin sind meist ausverkauft. Sie hat eine Niche etabliert, die die osteuropäische Diaspora, die Berliner Queer-Szene, aber auch die Zuhörer mit einem Geschmack für melodramatische Balladen von Charles Aznavour, Zeki Müren oder Lucio Dalla begeistert. Gurevich nimmt ihre Alben grundsätzlich in ihrer Wohnung auf, während ihre Konzerte Erlebnisse sind, in denen sie ihre Songs mit verschiedenen Musikern umsetzt. Die Homerecording-Arbeitsweise beinhaltet eine Intimität und eine einmalige Ausdrucksform, die aus ihrem Zimmer direkt in das des Rezipienten gelangt.

Über Michelle Gurevich

Michelle Gurevich manövriert zwischen grandiosen Retro-Leitmotiven und einer überraschenden Aufrichtigkeit. Ihre Songs sind tragikomisch, melodisch, sentimental und aufgehoben in geheimnisvollem Glanz. Gurevich kombiniert Humor mit dunklem Realismus in verrauchten und intimen Balladen, die mit scharfen und fatalistischen Texten versehen werden.

Gurevichs Geschichte begann mit ihrem Debütalbum Party Girl, das auch im russischsprachigen Raum ein Hit wurde.

Als Tochter einer Ballerina aus Kriow und einem Ingenieur aus Leningrad wuchs Gurevich mit der elterlichen Plattensammlung aus sowjetischer und europäischer Musik der 70er Jahre auf. Ursprünglich arbeitete sie unter dem Namen „Chinawoman“, den sie 2016 durch ihren echten Namen austauschte. Mit dem Namenswechsel wurden alle ihre bisherigen Alben wiederveröffentlicht.

Gurevichs Shows in Städten wie Istanbul, Warschau, Athen oder auch Berlin sind meist ausverkauft. Sie hat eine Niche etabliert, die die osteuropäische Diaspora, die Berliner Queer-Szene, aber auch die Zuhörer mit einem Geschmack für melodramatische Balladen von Charles Aznavour, Zeki Müren oder Lucio Dalla begeistert. Gurevich nimmt ihre Alben grundsätzlich in ihrer Wohnung auf, während ihre Konzerte Erlebnisse sind, in denen sie ihre Songs mit verschiedenen Musikern umsetzt. Die Homerecording-Arbeitsweise beinhaltet eine Intimität und eine einmalige Ausdrucksform, die aus ihrem Zimmer direkt in das des Rezipienten gelangt.

Genres: Pop, Alternative/Indie

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