Mehdi Chouakri

Als Teil der ersten Generation von Berlins neuer Galerieszene eröffnete die Galerie Mehdi Chouakri ihre ersten Räumlichkeiten 1996 in Berlin-Mitte. Seitdem haben internationale KünstlerInnen wie Sylvie Fleury, Mathieu Mercier, Gerold Miller und Gerwald Rockenschaub hier eine Plattform gefunden. Weitläufige, meist raumbezogene Installationen von Skulpturen, Wandschmuck etc. brachten der Galerie den Ruf ein, offen zu unkonventionellen künstlerischen Experimenten und kreativen Vorschlägen zu sein. Von Anfang an arbeitete die Galerie mit KünstlerInnen zusammen, die sich auch mit nicht-künstlerischen Konzepten wie Architektur, Mode, Musik, Physik, Soziologie und dem profanen Alltag befassen. Für einige wichtige KünstlerInnen wie John M Armleder und Hans-Peter Feldmann wurde die Mehdi Chouakri Galerie zu deren Hauptstandort in Deutschland.

Nach zwanzig Jahren im Ortsteil Berlin-Mitte zog die Galerie 2017 nach Westberlin in den Stadtteil Charlottenburg um, mit zwei separaten Ausstellungsräumen in der Mommsenstraße und am Fasanenplatz. Mehdi Chouakri stellt nach wie vor jüngere Entdeckungen wie Saâdane Afif, Luca Trevisani, Philippe Decrauzat und N. Dash vor und und präsentiert gleichzeitig die Entwicklung seiner international berühmten KünstlerInnen in exklusiven Sonderausstellungen. Die Galerie arbeitet regelmäßig mit international anerkannten Institutionen und großen privaten Sammlungen zusammen.

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Beschreibung des Ortes

Als Teil der ersten Generation von Berlins neuer Galerieszene eröffnete die Galerie Mehdi Chouakri ihre ersten Räumlichkeiten 1996 in Berlin-Mitte. Seitdem haben internationale KünstlerInnen wie Sylvie Fleury, Mathieu Mercier, Gerold Miller und Gerwald Rockenschaub hier eine Plattform gefunden. Weitläufige, meist raumbezogene Installationen von Skulpturen, Wandschmuck etc. brachten der Galerie den Ruf ein, offen zu unkonventionellen künstlerischen Experimenten und kreativen Vorschlägen zu sein. Von Anfang an arbeitete die Galerie mit KünstlerInnen zusammen, die sich auch mit nicht-künstlerischen Konzepten wie Architektur, Mode, Musik, Physik, Soziologie und dem profanen Alltag befassen. Für einige wichtige KünstlerInnen wie John M Armleder und Hans-Peter Feldmann wurde die Mehdi Chouakri Galerie zu deren Hauptstandort in Deutschland.

Nach zwanzig Jahren im Ortsteil Berlin-Mitte zog die Galerie 2017 nach Westberlin in den Stadtteil Charlottenburg um, mit zwei separaten Ausstellungsräumen in der Mommsenstraße und am Fasanenplatz. Mehdi Chouakri stellt nach wie vor jüngere Entdeckungen wie Saâdane Afif, Luca Trevisani, Philippe Decrauzat und N. Dash vor und und präsentiert gleichzeitig die Entwicklung seiner international berühmten KünstlerInnen in exklusiven Sonderausstellungen. Die Galerie arbeitet regelmäßig mit international anerkannten Institutionen und großen privaten Sammlungen zusammen.

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