Maenad Veyl

Der geborene Mailänder Thomas Feriero begann 2011 mit der elektronischen Musik, nachdem er seine teenager-Jahre damit verbracht hatte, Slayer zu hören und darüber nachzudenken, wie er keinen einzigen Tag seines Lebens arbeiten müsse. Er veröffentlichte Musik unter den Namen Avatism, CW/A und House auf Labels wie Nonplus, Decca, Vakant und R&S, und so entwickelte der junge Italiener seine eigene Art von Techno und Electronica, die er in Clubs wie Berghain, Frabric, Concrete und auf Festival wie Sònar, Audiodriver und Exit präsentiert. Mit Performances in über 100 verschiedenen Städten, Features des Rolling Stone, von i-D, Boiler Room und mit einer LP unter den Alben des Jahres von 2015 des Trax Magazin bewies Thomas, dass ungewöhnliche Biographien nicht immer den Erfolg des Künstlers behindern.

Anfang 2018, nach einer kurzen Pause, kehrte Feriero als Maenad Veyl mit einem Fokus inspiriert von den Klängen seiner Vergangenheit, Hardcore Punk, Jungle, Metal und EBM, zurück, inklusive einer passenden Live-Show.

Das Debüt des Projekts, eine gemeinsame EP mit Years Of Denial auf Oliver Hos Label Denial & Leisure, wurde von Szenegrößen wie Peder Mannerfelt, Ron Morelli und Tzusing gelobt. Dieses wurde gefolgt von Somehow, Somewhere They Had Heard This Before auf Pinkmans Tapeserie Broken Dreams und einer Neuinterpretation des Albums I Am Goodbye des japanischen Experimental Techno Veterans Go Hiyama. Derzeit arbeitet er an dem ersten Album des Projektes in voller Länge sowie an neuem Material auf Pinkman und seinem eigenen Label Veyl.

Tomas führt auch Parachute, ein Label, das ihm zusammen mit Francesco Leali und Manfredi Romano gehört, und welches bereits von Künstlern wie Dead Fader, Roly Porter und Justin Broadrick, der den Bands Napalm Death und Godflesh angehört.

Über Maenad Veyl

Der geborene Mailänder Thomas Feriero begann 2011 mit der elektronischen Musik, nachdem er seine teenager-Jahre damit verbracht hatte, Slayer zu hören und darüber nachzudenken, wie er keinen einzigen Tag seines Lebens arbeiten müsse. Er veröffentlichte Musik unter den Namen Avatism, CW/A und House auf Labels wie Nonplus, Decca, Vakant und R&S, und so entwickelte der junge Italiener seine eigene Art von Techno und Electronica, die er in Clubs wie Berghain, Frabric, Concrete und auf Festival wie Sònar, Audiodriver und Exit präsentiert. Mit Performances in über 100 verschiedenen Städten, Features des Rolling Stone, von i-D, Boiler Room und mit einer LP unter den Alben des Jahres von 2015 des Trax Magazin bewies Thomas, dass ungewöhnliche Biographien nicht immer den Erfolg des Künstlers behindern.

Anfang 2018, nach einer kurzen Pause, kehrte Feriero als Maenad Veyl mit einem Fokus inspiriert von den Klängen seiner Vergangenheit, Hardcore Punk, Jungle, Metal und EBM, zurück, inklusive einer passenden Live-Show.

Das Debüt des Projekts, eine gemeinsame EP mit Years Of Denial auf Oliver Hos Label Denial & Leisure, wurde von Szenegrößen wie Peder Mannerfelt, Ron Morelli und Tzusing gelobt. Dieses wurde gefolgt von Somehow, Somewhere They Had Heard This Before auf Pinkmans Tapeserie Broken Dreams und einer Neuinterpretation des Albums I Am Goodbye des japanischen Experimental Techno Veterans Go Hiyama. Derzeit arbeitet er an dem ersten Album des Projektes in voller Länge sowie an neuem Material auf Pinkman und seinem eigenen Label Veyl.

Tomas führt auch Parachute, ein Label, das ihm zusammen mit Francesco Leali und Manfredi Romano gehört, und welches bereits von Künstlern wie Dead Fader, Roly Porter und Justin Broadrick, der den Bands Napalm Death und Godflesh angehört.

Genres: Elektronische Musik, Experimentell, Techno, Noise

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