Lazy Day
Lazy Day nahm seinen Ursprung 2014 als Schlafzimmer-Solo-Projekt von Tilly Scantlebury. Die Britin nahm ihre Songs mit Hilfe von Garageband auf, veröffentlichte sie auf ihren Online-Kanälen und wurde schnell von Blogs und Musik-Websites entdeckt. Die Nachrichten über diese ungewöhnliche Künstlerin verbreiteten sich so rasch, dass sie ziemlich schnell ihre inzwischen vierköpfige Band zusammenstellen musste. Die Debüt-EP Ribbons erschien 2017 und beruht mit ihren vier Songs und den drei titelgebenden und Genre-fremden kurzen Interludes ebenfalls auf einem ungewöhnlichen Konzept. Wobei die Frage nach dem Genre sowieso nicht ganz einfach zu beantworten ist. Dieser verschattete Garagenrock speist sich aus impressionistischen Soundsplittern, ebenso wie aus gradem Rock, aus nervösem Schlagzeug und aus Scantleburys verhangenem Gesang. Das Fachblatt Noisey zog den Songwriter Elliott Smith als Referenz heran, aber auch die halligen Shoegazer von Slowdive und den sensiblen Pop von Kate Bush. All das sorgt zusammen für ein kleines und immer wieder überraschendes Indie-Rock-Klangwunder.
Über Lazy Day
Lazy Day nahm seinen Ursprung 2014 als Schlafzimmer-Solo-Projekt von Tilly Scantlebury. Die Britin nahm ihre Songs mit Hilfe von Garageband auf, veröffentlichte sie auf ihren Online-Kanälen und wurde schnell von Blogs und Musik-Websites entdeckt. Die Nachrichten über diese ungewöhnliche Künstlerin verbreiteten sich so rasch, dass sie ziemlich schnell ihre inzwischen vierköpfige Band zusammenstellen musste. Die Debüt-EP Ribbons erschien 2017 und beruht mit ihren vier Songs und den drei titelgebenden und Genre-fremden kurzen Interludes ebenfalls auf einem ungewöhnlichen Konzept. Wobei die Frage nach dem Genre sowieso nicht ganz einfach zu beantworten ist. Dieser verschattete Garagenrock speist sich aus impressionistischen Soundsplittern, ebenso wie aus gradem Rock, aus nervösem Schlagzeug und aus Scantleburys verhangenem Gesang. Das Fachblatt Noisey zog den Songwriter Elliott Smith als Referenz heran, aber auch die halligen Shoegazer von Slowdive und den sensiblen Pop von Kate Bush. All das sorgt zusammen für ein kleines und immer wieder überraschendes Indie-Rock-Klangwunder.