Lars Eidinger
Thriller, Disco | Lars Eidinger wurde 1976 in Berlin geboren und ist seit 1999 Ensemblemitglied der Schaubühne. Von 1995 bis 1999 absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Während seines Studiums war er zwei Jahre lang Gast am Deutschen Theater Berlin.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Schauspieler schafft Eidinger aber auch musikalische Arbeiten. 1998 veröffentlichte er die Single I'll break ya legg auf dem Berliner Label Stud!o K7, 1999 produzierte er die Musik für den Arte-Dokumentarfilm Die Mörder des Herrn Müller von Ernst-August Zurborn. Er schrieb auch Musik für Thomas Ostermeiers Inszenierungen Nora von Henrik Ibsen, Der Würgeengel von Karst Flamingo und Trauer muss Elektra tragen von Eugene O'Neill.
In Berliner Clubs steht er oft als DJ an den Reglern und veranstaltet die Partyserie Autistic Disco.
Seit 2005 tritt er auch als Filmschauspieler auf, unter anderem in Filmen wie Alle Anderen (2009) oder Code Blue (2011). Er ist auch in Fernsehserien wie Polizeiruf 110 oder Tatort zu sehen.
Als Regisseur gab er sein Debüt an der Schaubühne 2008 mit Die Räuber von Friedrich Schiller.
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Über Lars Eidinger
Lars Eidinger wurde 1976 in Berlin geboren und ist seit 1999 Ensemblemitglied der Schaubühne. Von 1995 bis 1999 absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Während seines Studiums war er zwei Jahre lang Gast am Deutschen Theater Berlin.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Schauspieler schafft Eidinger aber auch musikalische Arbeiten. 1998 veröffentlichte er die Single I'll break ya legg auf dem Berliner Label Stud!o K7, 1999 produzierte er die Musik für den Arte-Dokumentarfilm Die Mörder des Herrn Müller von Ernst-August Zurborn. Er schrieb auch Musik für Thomas Ostermeiers Inszenierungen Nora von Henrik Ibsen, Der Würgeengel von Karst Flamingo und Trauer muss Elektra tragen von Eugene O'Neill.
In Berliner Clubs steht er oft als DJ an den Reglern und veranstaltet die Partyserie Autistic Disco.
Seit 2005 tritt er auch als Filmschauspieler auf, unter anderem in Filmen wie Alle Anderen (2009) oder Code Blue (2011). Er ist auch in Fernsehserien wie Polizeiruf 110 oder Tatort zu sehen.
Als Regisseur gab er sein Debüt an der Schaubühne 2008 mit Die Räuber von Friedrich Schiller.