Kuppelhalle

Die Kuppelhalle, entworfen vom Architekten Werner March (1894-1976), wurde 1936 fertiggestellt. Sie gehört zu den architektonischen Höhepunkten im Gebäudeensemble des denkmalgeschützten Sportforums.

Als Teil des olympischen Bauprogramms 1936 wurde die Kuppelhalle in das Haus des Deutschen Sports integriert. Ursprünglich sollte sie für propagandistische Kulturveranstaltungen der Nationalsozialisten dienen, wobei sie sich im Gegensatz zum Zeitgeist der nationalsozialistischen Architektur, durch expressionistische Züge von eben jener unterschied.

Heute wird die Halle größtenteils durch den Bundesstützpunkt Rhythmische Sportgymnastik und für wiederkehrende Fecht-Veranstaltungen genutzt.

Es ist Platz für 1100 Zuschauer.

Adresse
Klosterstraße 47, Berlin

Aktuelle Veranstaltungen

Beschreibung des Ortes

Die Kuppelhalle, entworfen vom Architekten Werner March (1894-1976), wurde 1936 fertiggestellt. Sie gehört zu den architektonischen Höhepunkten im Gebäudeensemble des denkmalgeschützten Sportforums.

Als Teil des olympischen Bauprogramms 1936 wurde die Kuppelhalle in das Haus des Deutschen Sports integriert. Ursprünglich sollte sie für propagandistische Kulturveranstaltungen der Nationalsozialisten dienen, wobei sie sich im Gegensatz zum Zeitgeist der nationalsozialistischen Architektur, durch expressionistische Züge von eben jener unterschied.

Heute wird die Halle größtenteils durch den Bundesstützpunkt Rhythmische Sportgymnastik und für wiederkehrende Fecht-Veranstaltungen genutzt.

Es ist Platz für 1100 Zuschauer.

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