Parris
In einem Genre, das normalerweise von Schwere definiert wird, macht Dwayne Parris Musik mit einem exquisiten Sinn für Leichtigkeit. Seine Platten für Hemlock, Idle Hands und The Trilogy Tapes verfügen alle über einen düsteren Negativraum, der die trällernden Rhythmen und seidigen Sub-Bässe in eine kühle Leichtigkeit übersetzt.
Sein Sound ist ein Produkt seiner Biographie: Der gebürtige Londoner, der auch in Bristol lebte, folgte Grime seit dessen Erfindung, fiel später für Dubstep und wurde Resident bei den FWD>> Nächten der Plastic People.
2013 nahm ihn Youngsta als Assistent für dessen Label Tempa an Bord, auf dem ein Jahr später auch Parris' erste 12-Inch erschien, eine Split-EP mit Wen. Seither wurde sein Stil mit jedem Release deeper, resultierend in seiner herausragenden EP 2 Vultures.
Als DJ vereint Parris viele der Qualitäten, die ihn auch als Produzent ausmachen: fesselnde Atmosphären, Dub-inspirierte Rhythmen und elegante, freie Kompositionen.
Über Parris
In einem Genre, das normalerweise von Schwere definiert wird, macht Dwayne Parris Musik mit einem exquisiten Sinn für Leichtigkeit. Seine Platten für Hemlock, Idle Hands und The Trilogy Tapes verfügen alle über einen düsteren Negativraum, der die trällernden Rhythmen und seidigen Sub-Bässe in eine kühle Leichtigkeit übersetzt.
Sein Sound ist ein Produkt seiner Biographie: Der gebürtige Londoner, der auch in Bristol lebte, folgte Grime seit dessen Erfindung, fiel später für Dubstep und wurde Resident bei den FWD>> Nächten der Plastic People.
2013 nahm ihn Youngsta als Assistent für dessen Label Tempa an Bord, auf dem ein Jahr später auch Parris' erste 12-Inch erschien, eine Split-EP mit Wen. Seither wurde sein Stil mit jedem Release deeper, resultierend in seiner herausragenden EP 2 Vultures.
Als DJ vereint Parris viele der Qualitäten, die ihn auch als Produzent ausmachen: fesselnde Atmosphären, Dub-inspirierte Rhythmen und elegante, freie Kompositionen.
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