Mt. Joy

Matt Quinn (Gesang und Gitarre) und Sam Cooper (Gitarre) kannten sich bereits aus High-School-Zeiten in Philadelphia, trafen sich in Los Angeles wieder und begannen zusammen Musik zu machen. Über eine Online-Anzeige wurde Multiinstrumentalist Michael Byrnes auf die beiden aufmerksam. Sie nannten sich Mt. Joy als Hommage an den Berg im Valley Forge National Park, wo Sam aufgewachsen war. Byrnes Mitbewohner nahm drei Stücke auf und stellte sie ins Netz. Zur Überraschung und großen Freude der Band mit riesigem Erfolg: Der Track Astrovan fand ohne Werbung seinen Weg bei Spotify und wurde inzwischen fünf Millionen Mal heruntergeladen. Das ansteckende Stück ging ohne Ankündigung und einfach so durch die Decke.

Als nächstes wurden Sotiris Eliopoulos an den Drums und Jackie Miclau am Keyboard verpflichtet und schon war aus diesem Projekt eine richtige Band geworden. 2017 ging es aus dem Stand auf Tour, zusammen mit The Shins und Whitney sowie anderen großen Bands. Neue tolle Songs mussten ins Repertoire geschrieben werden und sehr schnell stellte sich heraus: Das Quintett passt so gut zusammen, als wäre es schon seit ewigen Zeiten gemeinsam unterwegs. So wurde aus der selbstbetitelten Debütplatte, die Anfang März erschienen ist, ein fabelhaftes Dokument, wie eine große junge Band aus dem Nichts entsteht – und darüber hinaus ein großes und eigenständiges Stück Musik.

Über Mt. Joy

Matt Quinn (Gesang und Gitarre) und Sam Cooper (Gitarre) kannten sich bereits aus High-School-Zeiten in Philadelphia, trafen sich in Los Angeles wieder und begannen zusammen Musik zu machen. Über eine Online-Anzeige wurde Multiinstrumentalist Michael Byrnes auf die beiden aufmerksam. Sie nannten sich Mt. Joy als Hommage an den Berg im Valley Forge National Park, wo Sam aufgewachsen war. Byrnes Mitbewohner nahm drei Stücke auf und stellte sie ins Netz. Zur Überraschung und großen Freude der Band mit riesigem Erfolg: Der Track Astrovan fand ohne Werbung seinen Weg bei Spotify und wurde inzwischen fünf Millionen Mal heruntergeladen. Das ansteckende Stück ging ohne Ankündigung und einfach so durch die Decke.

Als nächstes wurden Sotiris Eliopoulos an den Drums und Jackie Miclau am Keyboard verpflichtet und schon war aus diesem Projekt eine richtige Band geworden. 2017 ging es aus dem Stand auf Tour, zusammen mit The Shins und Whitney sowie anderen großen Bands. Neue tolle Songs mussten ins Repertoire geschrieben werden und sehr schnell stellte sich heraus: Das Quintett passt so gut zusammen, als wäre es schon seit ewigen Zeiten gemeinsam unterwegs. So wurde aus der selbstbetitelten Debütplatte, die Anfang März erschienen ist, ein fabelhaftes Dokument, wie eine große junge Band aus dem Nichts entsteht – und darüber hinaus ein großes und eigenständiges Stück Musik.

Genres: Rock, Alternative/Indie, Zeitgenössischer Folk

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