Laura Veirs

Laura Pauline Veirs ist eine amerikanische Sängerin und Songwriterin. Sie ist bekannt für ihre Folk / Alternativ Country Platten und Live-Auftritte.

1999 veröffentlichte Veirs ein selbstbetiteltes Album, das live aufgenommen wurde. Nur sie selbst mit ihrer Gitarre ist zu hören. 2003 erschien Troubled by the Fire, begleitet von erfahrenen Musikern wie Bill Frisell. Sie unterschrieb daraufhin bei Nonesuch und veröffentlichte Carbon Glacier. Veirs unterschrieb auch bei Bella Union für den europäischen Vertrieb. Year of Meteors folgte im August 2005 und wurde von der New York Times als critic's choice ausgewählt. Veirs veröffentlichte 2007 ihr letztes Full-Length-Album für Nonesuch, Saltbreakers. July Flame erschien im Januar 2010 auf ihrem eigenen Raven Marching Band Records Label. Die Washington Post lobte es in hohen Tönen.

Im November 2011 veröffentlichte Veirs das Album Tumble Bee: Laura Veirs Sings Folk Songs for Children. Das Album präsentiert hauptsächlich traditionelle Lieder und eine Reihe von GastmusikerInnen, darunter Colin Meloy, Jim James und Bela Fleck. Tumble Bee gewann 2012 einen Parents' Choice Award. Im September desselben Jahres wurde Veirs' erster Spielfilm-Soundtrack veröffentlicht: Hello I Must Be Going. Der exklusive Soundtrack enthält acht Instrumentalversionen von zuvor veröffentlichten Songs, fünf Katalogfavoriten und den neuen Song Spring Song. Im August 2013 veröffentlichte Veirs Warp und Weft. Im Jahr 2015 arbeitete sie mit an dem Album Carrie und Lowell von Sufjan Stevens. Veirs Ehemann und Langzeit-Kollaborateur Tucker Martine arrangierte einige der Alben. Veirs war Lead Songwriterin für das 2016er Album case/lang/veirs, ein Gemeinschaftsprojekt von Veirs, k.d. lang und Neko Case. Das Album erhielt positive Kritiken und eine Metacritic-Bewertung von 82.

Über Laura Veirs

Laura Pauline Veirs ist eine amerikanische Sängerin und Songwriterin. Sie ist bekannt für ihre Folk / Alternativ Country Platten und Live-Auftritte.

1999 veröffentlichte Veirs ein selbstbetiteltes Album, das live aufgenommen wurde. Nur sie selbst mit ihrer Gitarre ist zu hören. 2003 erschien Troubled by the Fire, begleitet von erfahrenen Musikern wie Bill Frisell. Sie unterschrieb daraufhin bei Nonesuch und veröffentlichte Carbon Glacier. Veirs unterschrieb auch bei Bella Union für den europäischen Vertrieb. Year of Meteors folgte im August 2005 und wurde von der New York Times als critic's choice ausgewählt. Veirs veröffentlichte 2007 ihr letztes Full-Length-Album für Nonesuch, Saltbreakers. July Flame erschien im Januar 2010 auf ihrem eigenen Raven Marching Band Records Label. Die Washington Post lobte es in hohen Tönen.

Im November 2011 veröffentlichte Veirs das Album Tumble Bee: Laura Veirs Sings Folk Songs for Children. Das Album präsentiert hauptsächlich traditionelle Lieder und eine Reihe von GastmusikerInnen, darunter Colin Meloy, Jim James und Bela Fleck. Tumble Bee gewann 2012 einen Parents' Choice Award. Im September desselben Jahres wurde Veirs' erster Spielfilm-Soundtrack veröffentlicht: Hello I Must Be Going. Der exklusive Soundtrack enthält acht Instrumentalversionen von zuvor veröffentlichten Songs, fünf Katalogfavoriten und den neuen Song Spring Song. Im August 2013 veröffentlichte Veirs Warp und Weft. Im Jahr 2015 arbeitete sie mit an dem Album Carrie und Lowell von Sufjan Stevens. Veirs Ehemann und Langzeit-Kollaborateur Tucker Martine arrangierte einige der Alben. Veirs war Lead Songwriterin für das 2016er Album case/lang/veirs, ein Gemeinschaftsprojekt von Veirs, k.d. lang und Neko Case. Das Album erhielt positive Kritiken und eine Metacritic-Bewertung von 82.

Genres: Country, Alternative/Indie, Zeitgenössischer Folk

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