Cosima Soulez Larivière

Die Geigerin mit deutsch-französischen Vorfahren widmet sich der Musik bereits seit ihrem vierten Lebensjahr, in dem sie begann bei Igor Volochin Unterricht zu nehmen. Mit acht Jahren bekam sie ein Stipendium, welches der hoffnungsvollen Künstlerin ermöglichte, im englischen Cobham auf der berühmten Yehudi Menuhin School in der Klasse Natalya Boyarskayas zu studieren. Derzeit vervollkommnet sie ihre künstlerischen Fähigkeiten an der Musikhochschule in Hannover in der Klasse von Professor Krzysztof Wegrzyn. Ihre interpretatorische Ausbildung hat sie außerdem durch den Besuch von Meisterkursen bei Zakhar Bron, Dora Schwarzenberg, Lewis Kaplam, Zvi Zeitlin, Ana Chumachenko und Donald Weilerstein bereichert. Im Sommer 2016 wurde sie zum Tenglewood Music Festival eingeladen, bei welchem sie an mehreren Kammermusikprojekten mitwirkte und unter dem Dirigat von Stéphane Denève mit dem Boston Symphony Orchestra und dem Boston Pops Orchestra auftrat. Als Solistin konzertierte sie zum Beispiel in der Schweiz, in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Italien, Ungarn, Österreich, Singapur und Japan. Für ihre bisherigen künstlerischen Leistungen erhielt sie bereits eine Reihe von Preisen – beim Internationalen Violinwettbewerb Joseph Joachim erhielt sie im Jahr 2018 den dritten Preis und den Preis für die beste Interpretation eines vorgegebenen Werks. Ein Jahr zuvor erhielt sie im Rahmen des Bartok World Competition in Budapest den ersten Preis. Ähnliche Auszeichnungen erhielt die Geigerin auch auf Wettbewerben in Österreich und Italien.

Über Cosima Soulez Larivière

Die Geigerin mit deutsch-französischen Vorfahren widmet sich der Musik bereits seit ihrem vierten Lebensjahr, in dem sie begann bei Igor Volochin Unterricht zu nehmen. Mit acht Jahren bekam sie ein Stipendium, welches der hoffnungsvollen Künstlerin ermöglichte, im englischen Cobham auf der berühmten Yehudi Menuhin School in der Klasse Natalya Boyarskayas zu studieren. Derzeit vervollkommnet sie ihre künstlerischen Fähigkeiten an der Musikhochschule in Hannover in der Klasse von Professor Krzysztof Wegrzyn. Ihre interpretatorische Ausbildung hat sie außerdem durch den Besuch von Meisterkursen bei Zakhar Bron, Dora Schwarzenberg, Lewis Kaplam, Zvi Zeitlin, Ana Chumachenko und Donald Weilerstein bereichert. Im Sommer 2016 wurde sie zum Tenglewood Music Festival eingeladen, bei welchem sie an mehreren Kammermusikprojekten mitwirkte und unter dem Dirigat von Stéphane Denève mit dem Boston Symphony Orchestra und dem Boston Pops Orchestra auftrat. Als Solistin konzertierte sie zum Beispiel in der Schweiz, in Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Italien, Ungarn, Österreich, Singapur und Japan. Für ihre bisherigen künstlerischen Leistungen erhielt sie bereits eine Reihe von Preisen – beim Internationalen Violinwettbewerb Joseph Joachim erhielt sie im Jahr 2018 den dritten Preis und den Preis für die beste Interpretation eines vorgegebenen Werks. Ein Jahr zuvor erhielt sie im Rahmen des Bartok World Competition in Budapest den ersten Preis. Ähnliche Auszeichnungen erhielt die Geigerin auch auf Wettbewerben in Österreich und Italien.

Genres: Klassische Musik

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