Sookee

Die Berliner Rapperin Sookee engagiert sich seit dem Beginn ihrer Karriere gegen Sexismus und Homophobie, sowie Rassismus und Antisemitismus in Deutschland. Ihre politischen Texte zeigen deutlich ihre Verbindung mit der queeren und linken Szene. Sie berichtet von politischen und gesellschaftlichen Missständen und problematischen Machtstrukturen innerhalb der patriarchalen Gesellschaft, sowie von tiefen, persönlichen Erfahrungen. Vor allem in der Hip-Hop-Szene sind Sexismus und Homophobie Probleme, die Sookee wiederholt aufgreift und benennt.

Ihren Künstlernamen entlehnte die Rapperin dem von Michelle Pfeiffer gespielten Charakter Sukie aus dem Film Die Hexen von Eastwick. Am 3. Februar 2006 erschien ihr Debütalbum Kopf, Herz, Arsch beim Berliner Label Springstoff. Ab 2006 versuchte sie sich auch an Spoken Words und anderen lyrischen Experimenten, zum Beispiel auf Poetry Slams. Durch ihr wachsendes politisches Bewusstsein, sowie durch ihr Studium der Gender Studies, verstand Sookee ihre Rolle als Frau im Hip-Hop immer mehr einzunehmen, und zu verteidigen. Die problematische Heteronormativität in der Hip-Hop Und Rapszene ist seither eines der Hauptanliegen der feministischen Rapperin.

Mittlerweile ist Sookee eine Ikone des feministischen, selbstbestimmten Raps in Deutschland und hat bis dato vier Studioalben veröffentlicht. Sie ist sowohl aus der queeren Szene Berlin, als auch aus der Berliner Hip-Hop Szene nicht mehr wegzudenken.

Über Sookee

Die Berliner Rapperin Sookee engagiert sich seit dem Beginn ihrer Karriere gegen Sexismus und Homophobie, sowie Rassismus und Antisemitismus in Deutschland. Ihre politischen Texte zeigen deutlich ihre Verbindung mit der queeren und linken Szene. Sie berichtet von politischen und gesellschaftlichen Missständen und problematischen Machtstrukturen innerhalb der patriarchalen Gesellschaft, sowie von tiefen, persönlichen Erfahrungen. Vor allem in der Hip-Hop-Szene sind Sexismus und Homophobie Probleme, die Sookee wiederholt aufgreift und benennt.

Ihren Künstlernamen entlehnte die Rapperin dem von Michelle Pfeiffer gespielten Charakter Sukie aus dem Film Die Hexen von Eastwick. Am 3. Februar 2006 erschien ihr Debütalbum Kopf, Herz, Arsch beim Berliner Label Springstoff. Ab 2006 versuchte sie sich auch an Spoken Words und anderen lyrischen Experimenten, zum Beispiel auf Poetry Slams. Durch ihr wachsendes politisches Bewusstsein, sowie durch ihr Studium der Gender Studies, verstand Sookee ihre Rolle als Frau im Hip-Hop immer mehr einzunehmen, und zu verteidigen. Die problematische Heteronormativität in der Hip-Hop Und Rapszene ist seither eines der Hauptanliegen der feministischen Rapperin.

Mittlerweile ist Sookee eine Ikone des feministischen, selbstbestimmten Raps in Deutschland und hat bis dato vier Studioalben veröffentlicht. Sie ist sowohl aus der queeren Szene Berlin, als auch aus der Berliner Hip-Hop Szene nicht mehr wegzudenken.

Genres: Hip-Hop, Rap

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