Paranoid London
Von 2007 begannen Singles, von einem Britischen Label und Act, bekannt unter Paranoid London, auszugehen. Das Duo, bestehend aus Gerardo Delgado und Quinn Whalley, entfachten einen ungehinderten Enthusiasmus für — und eine Emulation von — die verrückten, dröhnenden Frequenzen des 303, aber knüpfte diese auch an einen Ethos, der im 21. Jahrhundert wohl eher zum Punk passen würde. Sie promoten ihre Musik nicht, tauchen nicht in der Presse auf und laden ihre Musik nicht auf Soundcloud hoch, um bekannter zu werden, und als sie Ende Dezember 2014 ihr Debütalbum veröffentlichten, gab es keine digitale Version. Während die Gruppe in Europa und dem Vereinigten Königreich viel diskutiert wird, gab es so gut wie keine Erwähnungen in den USA.
Die Tracks, die Delgado und Whalley schaffen, sind überaus simpel, und überladen ihren Acid House nicht mit Lagen von Glanz oder Farbe, sondern reduzieren diesen zurück zu seine Wurzeln. Beinahe jeder Track besteht aus den selben Bausteinen: Handclaps hell wie Alufolie, trockene Snares, scharfe Hi-Hats, starke Kicks, und alles begleitet von Basswellen.
Nächste Club-Events
Über Paranoid London
Von 2007 begannen Singles, von einem Britischen Label und Act, bekannt unter Paranoid London, auszugehen. Das Duo, bestehend aus Gerardo Delgado und Quinn Whalley, entfachten einen ungehinderten Enthusiasmus für — und eine Emulation von — die verrückten, dröhnenden Frequenzen des 303, aber knüpfte diese auch an einen Ethos, der im 21. Jahrhundert wohl eher zum Punk passen würde. Sie promoten ihre Musik nicht, tauchen nicht in der Presse auf und laden ihre Musik nicht auf Soundcloud hoch, um bekannter zu werden, und als sie Ende Dezember 2014 ihr Debütalbum veröffentlichten, gab es keine digitale Version. Während die Gruppe in Europa und dem Vereinigten Königreich viel diskutiert wird, gab es so gut wie keine Erwähnungen in den USA.
Die Tracks, die Delgado und Whalley schaffen, sind überaus simpel, und überladen ihren Acid House nicht mit Lagen von Glanz oder Farbe, sondern reduzieren diesen zurück zu seine Wurzeln. Beinahe jeder Track besteht aus den selben Bausteinen: Handclaps hell wie Alufolie, trockene Snares, scharfe Hi-Hats, starke Kicks, und alles begleitet von Basswellen.
Galerie
