Kunsthaus KuLe

Das Kunsthaus KuLe ist ein 5-stöckiger Altbau in der Auguststrasse in Berlin-Mitte und ist als gemeinnütziger Kulturverein organisiert. KuLe steht programmatisch für “Kunst und Leben”. Entstanden ist der Name, als sich der Kern der KuLe-Gruppe bei interdisziplinären Theaterprojekten an der Hochschule der Künste kennenlernte und beschloss, nicht nur gemeinsam künstlerisch zu arbeiten, sondern auch zusammen zu leben. Die Gruppe besetzte im Sommer 1990 das leerstehende Haus an der Auguststraße 10 in Berlin-Mitte und gründete das Kunsthaus KuLe.

Von 1994 bis1998 haben die Bewohner_innen die Renovierung des maroden Altbaus in Zusammenarbeit mit den neu gefundenen Eigentümern und mit Hilfe des Förderprogramms “Bauliche Selbsthilfe” durchgeführt. Das Haus bietet Wohnraum für 16 Menschen mit einer Gemeinschaftsküche, einer Lounge, einem Ausstellungsraum, einem multifunktionalen Theaterraum und einer Fassadengalerie.

Der internationale Kulturaustausch ist wichtiger Bestandteil des Alltagslebens. Die KuLe beherbergte seit 1990 Bewohner_innen und Gäste aus aller Welt.

Die Vereinsräume im Erdgeschoss werden seit 1990 für verschiedene unkommerzielle künstlerische Aktivitäten genutzt. Sie sind multifunktional und flexibel, sowohl für öffentliche Präsentationen als auch für interne Nutzungen.

Die beiden Räume wurden in den letzten 20 Jahren wechselnd als Club, Theater, Konzertraum, Salon, Tagungs- oder Ausstellungsraum genutzt. Seit der Renovierung im Mai 2015 werden regelmässig Ausstellungsprojekte realisiert.

Einzelne Veranstaltungen werden durch Kulturförderprogramme unterstützt. Es bestehen zahlreiche Koopertionen mit anderen Projekträumen und Institutionen, die im interkulturellen Bereich arbeiten. 2016 wurde das Kunsthaus KuLe vom Senat Berlin mit dem Preis für künstlerische Projekträume ausgezeichnet.

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Beschreibung des Ortes

Das Kunsthaus KuLe ist ein 5-stöckiger Altbau in der Auguststrasse in Berlin-Mitte und ist als gemeinnütziger Kulturverein organisiert. KuLe steht programmatisch für “Kunst und Leben”. Entstanden ist der Name, als sich der Kern der KuLe-Gruppe bei interdisziplinären Theaterprojekten an der Hochschule der Künste kennenlernte und beschloss, nicht nur gemeinsam künstlerisch zu arbeiten, sondern auch zusammen zu leben. Die Gruppe besetzte im Sommer 1990 das leerstehende Haus an der Auguststraße 10 in Berlin-Mitte und gründete das Kunsthaus KuLe.

Von 1994 bis1998 haben die Bewohner_innen die Renovierung des maroden Altbaus in Zusammenarbeit mit den neu gefundenen Eigentümern und mit Hilfe des Förderprogramms “Bauliche Selbsthilfe” durchgeführt. Das Haus bietet Wohnraum für 16 Menschen mit einer Gemeinschaftsküche, einer Lounge, einem Ausstellungsraum, einem multifunktionalen Theaterraum und einer Fassadengalerie.

Der internationale Kulturaustausch ist wichtiger Bestandteil des Alltagslebens. Die KuLe beherbergte seit 1990 Bewohner_innen und Gäste aus aller Welt.

Die Vereinsräume im Erdgeschoss werden seit 1990 für verschiedene unkommerzielle künstlerische Aktivitäten genutzt. Sie sind multifunktional und flexibel, sowohl für öffentliche Präsentationen als auch für interne Nutzungen.

Die beiden Räume wurden in den letzten 20 Jahren wechselnd als Club, Theater, Konzertraum, Salon, Tagungs- oder Ausstellungsraum genutzt. Seit der Renovierung im Mai 2015 werden regelmässig Ausstellungsprojekte realisiert.

Einzelne Veranstaltungen werden durch Kulturförderprogramme unterstützt. Es bestehen zahlreiche Koopertionen mit anderen Projekträumen und Institutionen, die im interkulturellen Bereich arbeiten. 2016 wurde das Kunsthaus KuLe vom Senat Berlin mit dem Preis für künstlerische Projekträume ausgezeichnet.

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