KOW

KOW eröffnete im September 2009 in der Brunnenstraße 9 in Berlin-Mitte in einem bemerkenswerten neuen Gebäude, das von Arno Brandlhuber entworfen und auf den Ruinen eines fehlgeschlagenen Investments der frühen 90er Jahre gebaut wurde.

Mit einem programmatischen Fokus auf gesellschaftsorientierter Kunst adressieren die Ausstellungen der Galerie sowie ihre kursorischen Formate und Publikationen eine breite, internationale Öffentlichkeit. Zehn Jahre später weihte die KOW die neue Galerie in der Lindenstraße 35 ein, zwischen dem Jüdischen Museum und dem Hochhaus des Axel-Springer-Verlags ein.

KOW repräsentiert internationale Künstlerinnen aus verschiedenen Generationen, kulturellen Hintergründen und mit verschiedenen Blickwinkeln auf das Medium, die sich in sozialen Wirklichkeiten engagieren und auf politische Herausforderungen mit ästhetischem Bewusstsein antworten. Künstlerinnen wie Franz Erhard Walther, Barbara Hammer, Alice Creischer, Candice Breitz, Tobias Zielony, Renzo Martens, Michael E. Smith, Hiwa K und Chto Delat trugen maßgeblich zum künstlerischen Diskurs bei und kreierten herausragende Arbeiten mit der Unterstützung einschlägiger Institutionen. Viele von ihnen hatten ihre ersten Galerieausstellungen in Europa in der Galerie KOW. Seit 2009 wird KOW von Alexander Koch, einem Berliner Kurator und Kunsttheoretiker, und Nikolaus Oberhuber, dem ehemaligen Direktor der Galerie Nächst St. Stephan in Wien, in zusammenarbeit mit einem wachsenden Team geleitet. 2018 eröffnete die Galerie eine weitere Location in Madrid.

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Beschreibung des Ortes

KOW eröffnete im September 2009 in der Brunnenstraße 9 in Berlin-Mitte in einem bemerkenswerten neuen Gebäude, das von Arno Brandlhuber entworfen und auf den Ruinen eines fehlgeschlagenen Investments der frühen 90er Jahre gebaut wurde.

Mit einem programmatischen Fokus auf gesellschaftsorientierter Kunst adressieren die Ausstellungen der Galerie sowie ihre kursorischen Formate und Publikationen eine breite, internationale Öffentlichkeit. Zehn Jahre später weihte die KOW die neue Galerie in der Lindenstraße 35 ein, zwischen dem Jüdischen Museum und dem Hochhaus des Axel-Springer-Verlags ein.

KOW repräsentiert internationale Künstlerinnen aus verschiedenen Generationen, kulturellen Hintergründen und mit verschiedenen Blickwinkeln auf das Medium, die sich in sozialen Wirklichkeiten engagieren und auf politische Herausforderungen mit ästhetischem Bewusstsein antworten. Künstlerinnen wie Franz Erhard Walther, Barbara Hammer, Alice Creischer, Candice Breitz, Tobias Zielony, Renzo Martens, Michael E. Smith, Hiwa K und Chto Delat trugen maßgeblich zum künstlerischen Diskurs bei und kreierten herausragende Arbeiten mit der Unterstützung einschlägiger Institutionen. Viele von ihnen hatten ihre ersten Galerieausstellungen in Europa in der Galerie KOW. Seit 2009 wird KOW von Alexander Koch, einem Berliner Kurator und Kunsttheoretiker, und Nikolaus Oberhuber, dem ehemaligen Direktor der Galerie Nächst St. Stephan in Wien, in zusammenarbeit mit einem wachsenden Team geleitet. 2018 eröffnete die Galerie eine weitere Location in Madrid.

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