Katja Ruge
Die Synthie-Liebhaberin Katja Ruge startete 2011 in Hamburg ihre Party-Serie "Kann denn Liebe Synthie sein?". Bald wurden diese Nächte mit einer Fotoserie verbunden, die sie für das Magazine Groove gemacht hatte. Fotos von ikonischen Synthesizern wie Minimoog, Korg MS-20, Roland CR-78, Arp Odyssey, Roland TB-303 und TR-808, Roland Jupiter-8, Oscar & Oberheim OB-8, die sie im Synthesizerstudio Hamburg gemacht hat, sind schon Klassiker.
Katja Ruge stellte ihre Synthie-Fotoserie zusammen mit über 80 Analog-Synthesizern im Kunsthaus Graz aus, machte Fotoausstellungen im Concept Store Achteinhalb Berlin, im Synthfest St.Gallen, im Boutique Festival Fantastic Gondolas in Lech am Arlberg. Das Reeperbahnfestival in Hamburg lud sie ebenfalls zum Gottwood Festival in Nordwales ein. Sie erstellt Mixes für das Female Pressure Radio, natürlich alles Synth vom frühen Techno, 80er Synthpop, New Wave, Italo Disco bis Nu-Disco, Indie-Elektronik, Outrun & Cosmic & Dark Disco. Als Teil des Synthesizerstudio Hamburg und mit Frank Husemann unter dem Namen „Can Love Be Synth“ kreierte sie voll analoge Remixe für Cerrone, Ruede Hagelstein (Watergate Records Berlin) und Polly Scattergood (Mute Records London). Auf dem Label Bordello A Parigi veröffentlichten sie im September 2017 den Song "Megapulser". Ihre Partyresidenz ist beim MOIRÉ Abend im PAL Hamburg.
Über Katja Ruge
Die Synthie-Liebhaberin Katja Ruge startete 2011 in Hamburg ihre Party-Serie "Kann denn Liebe Synthie sein?". Bald wurden diese Nächte mit einer Fotoserie verbunden, die sie für das Magazine Groove gemacht hatte. Fotos von ikonischen Synthesizern wie Minimoog, Korg MS-20, Roland CR-78, Arp Odyssey, Roland TB-303 und TR-808, Roland Jupiter-8, Oscar & Oberheim OB-8, die sie im Synthesizerstudio Hamburg gemacht hat, sind schon Klassiker.
Katja Ruge stellte ihre Synthie-Fotoserie zusammen mit über 80 Analog-Synthesizern im Kunsthaus Graz aus, machte Fotoausstellungen im Concept Store Achteinhalb Berlin, im Synthfest St.Gallen, im Boutique Festival Fantastic Gondolas in Lech am Arlberg. Das Reeperbahnfestival in Hamburg lud sie ebenfalls zum Gottwood Festival in Nordwales ein. Sie erstellt Mixes für das Female Pressure Radio, natürlich alles Synth vom frühen Techno, 80er Synthpop, New Wave, Italo Disco bis Nu-Disco, Indie-Elektronik, Outrun & Cosmic & Dark Disco. Als Teil des Synthesizerstudio Hamburg und mit Frank Husemann unter dem Namen „Can Love Be Synth“ kreierte sie voll analoge Remixe für Cerrone, Ruede Hagelstein (Watergate Records Berlin) und Polly Scattergood (Mute Records London). Auf dem Label Bordello A Parigi veröffentlichten sie im September 2017 den Song "Megapulser". Ihre Partyresidenz ist beim MOIRÉ Abend im PAL Hamburg.