JB Dunckel
Jean-Benoît Dunckel, Gründer des legendären Duos AIR, wird heute live in der Kantine zu sehen sein. Kurz zuvor wird sein zweites Soloalbum H+ veröffentlicht, das seinen Teil des AIR-Sounds fortsetzt. Sein erstes Album war 2006 unter dem Pseudonym DARKEL erschienen. Laut eigener Aussage hat Dunckel bei den Arbeiten zu seinem neuen Album großen Wert darauf gelegt, seine musikalische Vergangenheit zu pflegen, um daraus die Zukunft zu entwickeln. Seine Musik basiert auf den elektronisch-melancholischen Sounds, die schon AIR so berühmt machten. Gemeinsam mit seinem kongenialen Partner Nicolas Godin hatte JB Dunckel 1998 mit Moon Safari eines der meistverkauften und –beachteten Debütalben aller Zeiten veröffentlicht. AIR produzierten in den Jahren 1998 bis 2012 sechs weitere Alben, darunter den Soundtrack zu Sophia Coppolas Regiedebüt, und arbeiteten mit Größen wie Charlotte Gainsbourg, Francoise Hardy oder Beck zusammen. Gekrönt wurde ihre Arbeit 2005 mit dem Chevalier des Arts et Lettres, dem französischen Orden der Künste und der Literatur, der nur wenigen großen Künstlern vom französischen Kultusminister verliehen wird.
Über JB Dunckel
Jean-Benoît Dunckel, Gründer des legendären Duos AIR, wird heute live in der Kantine zu sehen sein. Kurz zuvor wird sein zweites Soloalbum H+ veröffentlicht, das seinen Teil des AIR-Sounds fortsetzt. Sein erstes Album war 2006 unter dem Pseudonym DARKEL erschienen. Laut eigener Aussage hat Dunckel bei den Arbeiten zu seinem neuen Album großen Wert darauf gelegt, seine musikalische Vergangenheit zu pflegen, um daraus die Zukunft zu entwickeln. Seine Musik basiert auf den elektronisch-melancholischen Sounds, die schon AIR so berühmt machten. Gemeinsam mit seinem kongenialen Partner Nicolas Godin hatte JB Dunckel 1998 mit Moon Safari eines der meistverkauften und –beachteten Debütalben aller Zeiten veröffentlicht. AIR produzierten in den Jahren 1998 bis 2012 sechs weitere Alben, darunter den Soundtrack zu Sophia Coppolas Regiedebüt, und arbeiteten mit Größen wie Charlotte Gainsbourg, Francoise Hardy oder Beck zusammen. Gekrönt wurde ihre Arbeit 2005 mit dem Chevalier des Arts et Lettres, dem französischen Orden der Künste und der Literatur, der nur wenigen großen Künstlern vom französischen Kultusminister verliehen wird.