Jay Shepheard

Einem lange zurückreichenden Hintergrund aus seinem Job in der Musik-PR und einigen Jahren bei dem britischen Musik-OnlineShop Juno tauchte Jay Shepheard zum ersten mal mit dem Release seiner Debüt-EP Black Label 19 auf Compost in der Szene auf. Der Support vieler DJs schuf eine gute Basis für Jays folgende EPs Black Label 28 und Black Label 34. Alle drei EPs wurden von DJs, Musikliebhabern und der Presse gelobt und brachten Jay eine Nominierung als bester Deep House Act bei den Beatport Music Awards ein.

Außerhalb des Studios baut sich Jay auch einen Ruf auf den Tanzflächen der Welt auf. Dazu nutzt er eine Kombination aus auflegen und Ableton Live, um in Clubs wie Frabric, The End und T Bar in London, Hive in Zürich, DIY in Hamburg oder Harry Klein in München neues, unveröffentlichtes und exklusives Material vorzustellen.

Über Jay Shepheard

Einem lange zurückreichenden Hintergrund aus seinem Job in der Musik-PR und einigen Jahren bei dem britischen Musik-OnlineShop Juno tauchte Jay Shepheard zum ersten mal mit dem Release seiner Debüt-EP Black Label 19 auf Compost in der Szene auf. Der Support vieler DJs schuf eine gute Basis für Jays folgende EPs Black Label 28 und Black Label 34. Alle drei EPs wurden von DJs, Musikliebhabern und der Presse gelobt und brachten Jay eine Nominierung als bester Deep House Act bei den Beatport Music Awards ein.

Außerhalb des Studios baut sich Jay auch einen Ruf auf den Tanzflächen der Welt auf. Dazu nutzt er eine Kombination aus auflegen und Ableton Live, um in Clubs wie Frabric, The End und T Bar in London, Hive in Zürich, DIY in Hamburg oder Harry Klein in München neues, unveröffentlichtes und exklusives Material vorzustellen.

Genres: Elektronische Musik, Techno, House

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