Jan Roth
Mit "L.O.W." hat Jan Roth vor vier Jahren ein wunderschönes wie seltsames Album veröffentlicht. In einer ungeplanten Tourpause sitzt er in seinem WG-Zimmer in einer ehemaligen Nervenklinik irgendwo draußen im Nichts vor irgendeiner mittelgroßen mitteldeutschen Stadt. Bevor er nichts tut, sampelt er sich durch seinen kompletten Hausrat und komponiert daraus und aus seinem sachten Klavierspiel acht Bonmots hymnischer Unaufdringlichkeit. Und die finden die richtige Aufmerksamkeit. Arte und Zeit Online äußern sich hier genauso wohlwollend wie andernorts XLR8R oder Famemagazine. Das Album erhält den Preis der Deustchen Schallplattenkritik und wird ein Bandcamp-Liebling. Das farbenfrohe Video zu "Einundzwanzig" findet sich genauso auf geschmackvollen Festivals wieder in Kinovorführungen für Flüchtlingskinder.
Über Jan Roth
Mit "L.O.W." hat Jan Roth vor vier Jahren ein wunderschönes wie seltsames Album veröffentlicht. In einer ungeplanten Tourpause sitzt er in seinem WG-Zimmer in einer ehemaligen Nervenklinik irgendwo draußen im Nichts vor irgendeiner mittelgroßen mitteldeutschen Stadt. Bevor er nichts tut, sampelt er sich durch seinen kompletten Hausrat und komponiert daraus und aus seinem sachten Klavierspiel acht Bonmots hymnischer Unaufdringlichkeit. Und die finden die richtige Aufmerksamkeit. Arte und Zeit Online äußern sich hier genauso wohlwollend wie andernorts XLR8R oder Famemagazine. Das Album erhält den Preis der Deustchen Schallplattenkritik und wird ein Bandcamp-Liebling. Das farbenfrohe Video zu "Einundzwanzig" findet sich genauso auf geschmackvollen Festivals wieder in Kinovorführungen für Flüchtlingskinder.