Grünes Gewölbe
Das Historische Grüne Gewölbe im Erdgeschoss des Residenzschlosses zählt zusammen mit dem Neuen Grünen Gewölbe in der darüber liegenden Etage als eines der bekanntesten und reichsten Schatzkammermuseen der Welt.
Es ist eine visuelle Zeitreise in den Barock, die beim Eintritt in das Historische Grüne Gewölbe für den Besucher mit einer hochmodernen Schleuse beginnt, welche den Schutz der rund 3.000 frei stehenden Objekte gewährleistet und für ein stabiles Raumklima in den Räumen sorgt. Bereits 1724 waren die Räume des Grünen Gewölbes für ein exklusives Publikum öffentlich zugänglich - schon damals nur in kleinen Gruppen und, so der Wunsch des Königs, mit sauberer Kleidung
Schon die Namen der einzelnen Räume zeugen vom Wert der ausgestellten Objekte: Vom Bernsteinkabinett geht es ins benachbarte Elfenbeinzimmer und weiter ins Weißsilberzimmer und das Silbervergoldete Zimmer. Auf über 200 Quadratmetern erstreckt sich dann der Pretiosensaal, in dem neben den vergoldeten Gefäßen aus Edelsteine und kostbare Naturalien wie Straußeneiern und Bergkristallen die Porträts der Kurfürsten von Sachsen hängen, die diese Schätze einst erwarben.
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Beschreibung des Ortes
Das Historische Grüne Gewölbe im Erdgeschoss des Residenzschlosses zählt zusammen mit dem Neuen Grünen Gewölbe in der darüber liegenden Etage als eines der bekanntesten und reichsten Schatzkammermuseen der Welt.
Es ist eine visuelle Zeitreise in den Barock, die beim Eintritt in das Historische Grüne Gewölbe für den Besucher mit einer hochmodernen Schleuse beginnt, welche den Schutz der rund 3.000 frei stehenden Objekte gewährleistet und für ein stabiles Raumklima in den Räumen sorgt. Bereits 1724 waren die Räume des Grünen Gewölbes für ein exklusives Publikum öffentlich zugänglich - schon damals nur in kleinen Gruppen und, so der Wunsch des Königs, mit sauberer Kleidung
Schon die Namen der einzelnen Räume zeugen vom Wert der ausgestellten Objekte: Vom Bernsteinkabinett geht es ins benachbarte Elfenbeinzimmer und weiter ins Weißsilberzimmer und das Silbervergoldete Zimmer. Auf über 200 Quadratmetern erstreckt sich dann der Pretiosensaal, in dem neben den vergoldeten Gefäßen aus Edelsteine und kostbare Naturalien wie Straußeneiern und Bergkristallen die Porträts der Kurfürsten von Sachsen hängen, die diese Schätze einst erwarben.