Green Day

Green Day ist eine US-amerikanische Punk-Rock-Band, mit der Anfang der 1990er Jahre das Punk-Revival begann. Ihr 1994 erschienenes drittes Studioalbum Dookie brachte der Band den internationalen Durchbruch und verkaufte sich allein in den USA mehr als 10 Millionen Mal. Auch die Alben American Idiot (2004) und 21st Century Breakdown (2009) erreichten weltweit hohe Chartpositionen. Insgesamt haben sie etwa 75 Millionen Tonträger verkauft (Stand 2014).

Im Jahr 1987 gründeten die damals 15-jährigen Schulfreunde Billie Joe Armstrong und Mike Dirnt die Punk-Band Sweet Children. Später stieß der Schlagzeuger Al Sobrante dazu, der dank der Erfahrungen mit seiner vorherigen Band Isocracy Auftritte für Sweet Children organisierte.

1995 war die Band drei Mal für den Grammy nominiert, gewann letztlich aber „nur“ einen für Best Alternative Music Album. Außerdem war das Video zu Basket Case für neun MTV Video Music Awards nominiert, inklusive „Video of the Year“. Im selben Jahr trat die Band auch auf dem Festival Woodstock II auf.

Nach ihrem Debütalbum erschien 1995 Insomniac, das sich ebenfalls gut verkaufte.

Nachdem Green Day bereits 20 Lieder unter dem Arbeitstitel Cigarettes and Valentines aufgenommen hatten, wurden die Master Tapes aus dem Studio gestohlen. Anstatt das Album neu aufzunehmen entschloss sich die Band dazu, nochmal ganz von vorn anzufangen. Später bezeichnete Armstrong den Vorfall als „Glück im Unglück“, da das Material zwar gut, aber nicht „Maximum Green Day“ gewesen war. Das Resultat des Neubeginns, American Idiot, stieg 2004 direkt von null auf eins in die US-amerikanischen Albumcharts ein und wurde international ein großer Erfolg. Gefolgt wurde das Album unter anderem von 21st Cetury Breakdown (2009) und Revolution Radio (2016).

Über Green Day

Green Day ist eine US-amerikanische Punk-Rock-Band, mit der Anfang der 1990er Jahre das Punk-Revival begann. Ihr 1994 erschienenes drittes Studioalbum Dookie brachte der Band den internationalen Durchbruch und verkaufte sich allein in den USA mehr als 10 Millionen Mal. Auch die Alben American Idiot (2004) und 21st Century Breakdown (2009) erreichten weltweit hohe Chartpositionen. Insgesamt haben sie etwa 75 Millionen Tonträger verkauft (Stand 2014).

Im Jahr 1987 gründeten die damals 15-jährigen Schulfreunde Billie Joe Armstrong und Mike Dirnt die Punk-Band Sweet Children. Später stieß der Schlagzeuger Al Sobrante dazu, der dank der Erfahrungen mit seiner vorherigen Band Isocracy Auftritte für Sweet Children organisierte.

1995 war die Band drei Mal für den Grammy nominiert, gewann letztlich aber „nur“ einen für Best Alternative Music Album. Außerdem war das Video zu Basket Case für neun MTV Video Music Awards nominiert, inklusive „Video of the Year“. Im selben Jahr trat die Band auch auf dem Festival Woodstock II auf.

Nach ihrem Debütalbum erschien 1995 Insomniac, das sich ebenfalls gut verkaufte.

Nachdem Green Day bereits 20 Lieder unter dem Arbeitstitel Cigarettes and Valentines aufgenommen hatten, wurden die Master Tapes aus dem Studio gestohlen. Anstatt das Album neu aufzunehmen entschloss sich die Band dazu, nochmal ganz von vorn anzufangen. Später bezeichnete Armstrong den Vorfall als „Glück im Unglück“, da das Material zwar gut, aber nicht „Maximum Green Day“ gewesen war. Das Resultat des Neubeginns, American Idiot, stieg 2004 direkt von null auf eins in die US-amerikanischen Albumcharts ein und wurde international ein großer Erfolg. Gefolgt wurde das Album unter anderem von 21st Cetury Breakdown (2009) und Revolution Radio (2016).

Genres: Punk, Rock

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