Gedenkstätte Deutscher Widerstand

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand hat ihren Sitz im Bendlerblock im Berliner Bezirk Mitte. Sie befindet sich am historischen Ort des Machtumsturzversuches durch Stauffenberg und andere Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944, bei dem ein Attentat auf Adolf Hitler verübt wurde.

1952 wurde auf Anregung der Angehörigen der Grundstein für ein Ehrenmal im Inneren des Bendlerblocks gelegt. Der Berliner Senat beschloss 1967 die Einrichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte, die über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus informieren sollte. 1968 wurde daraufhin eine ständige Ausstellung eröffnet.

Seit 1989 dokumentiert die Dauerausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand als zentraler Ort der Erinnerung in der Bundesrepublik Deutschland umfassend die Motive, Ziele und Formen des Kampfes gegen die nationalsozialistische Diktatur. Sie befindet sich seitdem in den historischen Räumen der Ereignisse des 20. Juli 1944.

Direkt neben der Gedenkstätte hat seit 1993 das Bundesministerium der Verteidigung seinen zweiten Dienstsitz.

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Beschreibung des Ortes

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand hat ihren Sitz im Bendlerblock im Berliner Bezirk Mitte. Sie befindet sich am historischen Ort des Machtumsturzversuches durch Stauffenberg und andere Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944, bei dem ein Attentat auf Adolf Hitler verübt wurde.

1952 wurde auf Anregung der Angehörigen der Grundstein für ein Ehrenmal im Inneren des Bendlerblocks gelegt. Der Berliner Senat beschloss 1967 die Einrichtung einer Gedenk- und Bildungsstätte, die über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus informieren sollte. 1968 wurde daraufhin eine ständige Ausstellung eröffnet.

Seit 1989 dokumentiert die Dauerausstellung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand als zentraler Ort der Erinnerung in der Bundesrepublik Deutschland umfassend die Motive, Ziele und Formen des Kampfes gegen die nationalsozialistische Diktatur. Sie befindet sich seitdem in den historischen Räumen der Ereignisse des 20. Juli 1944.

Direkt neben der Gedenkstätte hat seit 1993 das Bundesministerium der Verteidigung seinen zweiten Dienstsitz.

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