Galerie Gerken

Im Jahr 2004 wurde die Galerie Gerken von Tanja Gerken in der Auguststraße eröffnet, die nach achtjährigem Bestehen 2013 in die Linienstraße in Berlins Mitte umzog. Die Räume erstrecken sich über zwei Etagen mit rund 240 qm Ausstellungsfläche.

Die zentrale kuratorische Ausrichtung verfolgt das Ziel, malerische und bildhauerische Positionen gleichberechtigt zu präsentieren, weshalb im Besonderen Doppelausstellungen als ein konstantes Format im Galerieprogramm zu finden sind. Klassische Genres, Neue Medien, etablierte künstlerische Positionen und Junge Kunst definieren das kuratorische Spannungsfeld der Präsentationen.

Durch die Verknüpfung von jungen mit etablierten Positionen entsteht ein vielschichtiger Dialog, der über die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst der letzten 50 Jahre sowie über grundlegende Fragen an Medium und Inhalt künstlerischer Ausdrucksmedien Auskunft gibt. Während der Ausstellungszeit finden individuell erarbeitete Veranstaltungen in der Galerie statt, die den Besuchern einen tieferen Einblick in die Arbeit der Künstler ermöglichen.

Seit der Gründung der Galerie im Jahr 2004 ist die Förderung junger Talente ein persönliches Anliegen von Tanja Gerken und nimmt einen zentralen Aspekt des Ausstellungsprogramms ein. Die Förderung und Professionalisierung der Teilnehmer steht hierbei ebenso im Fokus, wie die Möglichkeit zur Vernetzung mit Kollegen und anderen Akteuren der Kunstwelt. Mit Folgeausstellungen und Projekten, Messebeteiligungen und Weitervermittlungen sollen Perspektiven in und um die Galerie aufgezeigt werden. Das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung soll den Künstlern als eine Plattform des Austausches und Experimentieren bieten.

Seit Ende Oktober 2019 ist die Galerie Gerken geschlossen.

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Beschreibung des Ortes

Im Jahr 2004 wurde die Galerie Gerken von Tanja Gerken in der Auguststraße eröffnet, die nach achtjährigem Bestehen 2013 in die Linienstraße in Berlins Mitte umzog. Die Räume erstrecken sich über zwei Etagen mit rund 240 qm Ausstellungsfläche.

Die zentrale kuratorische Ausrichtung verfolgt das Ziel, malerische und bildhauerische Positionen gleichberechtigt zu präsentieren, weshalb im Besonderen Doppelausstellungen als ein konstantes Format im Galerieprogramm zu finden sind. Klassische Genres, Neue Medien, etablierte künstlerische Positionen und Junge Kunst definieren das kuratorische Spannungsfeld der Präsentationen.

Durch die Verknüpfung von jungen mit etablierten Positionen entsteht ein vielschichtiger Dialog, der über die Entwicklung der zeitgenössischen Kunst der letzten 50 Jahre sowie über grundlegende Fragen an Medium und Inhalt künstlerischer Ausdrucksmedien Auskunft gibt. Während der Ausstellungszeit finden individuell erarbeitete Veranstaltungen in der Galerie statt, die den Besuchern einen tieferen Einblick in die Arbeit der Künstler ermöglichen.

Seit der Gründung der Galerie im Jahr 2004 ist die Förderung junger Talente ein persönliches Anliegen von Tanja Gerken und nimmt einen zentralen Aspekt des Ausstellungsprogramms ein. Die Förderung und Professionalisierung der Teilnehmer steht hierbei ebenso im Fokus, wie die Möglichkeit zur Vernetzung mit Kollegen und anderen Akteuren der Kunstwelt. Mit Folgeausstellungen und Projekten, Messebeteiligungen und Weitervermittlungen sollen Perspektiven in und um die Galerie aufgezeigt werden. Das umfangreiche Begleitprogramm zur Ausstellung soll den Künstlern als eine Plattform des Austausches und Experimentieren bieten.

Seit Ende Oktober 2019 ist die Galerie Gerken geschlossen.

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