Galeria Plan B
Die Galeria Plan B wurde 2005 in Cluj, in Rumänien von Mihai Pop und Adrian Ghenie eröffnet. Sie funktioniert sowohl als Produktions-, als auch als Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst. Gleichzeitig ist es ein Ort, an dem Recherche bezüglich Rumänischer Kunst der letzten 50 Jahre betrieben wird. Hierbei wird bestimmten KünstlerInnen die Möglichkeit geboten international sichtbar zu werden.
Der Name Plan B ist eine Referenz zur allgemeinen Situation unzureichender öffentlicher Hilfsmittel für Kunsträume in Rumänien und die Notwendigkeit Alternativen zu finden. Die Plan B Strategie ist angeregt durch individuelles Mitwirken, ein anderes Verständnis des Institutionellen, sowie einer kohärenten Managementpolitik.
2008 hat die Galeria Plan B eine permanente Dependance in Berlin eröffnet, die von Mihai Pop und Mihaela Lutea koordiniert wird. Die Galerie hatte ihren Standort ursprünglich im Industriegebiet nahe des Hamburger Bahnhof Museums. Im März 2012 ist die Galerie schließlich in die Potsdamer Straße gezogen, in die früheren Räumlichkeiten des Tagesspiegel, die mittlerweile mehrere Kunstgalerien beherbergen.
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Beschreibung des Ortes
Die Galeria Plan B wurde 2005 in Cluj, in Rumänien von Mihai Pop und Adrian Ghenie eröffnet. Sie funktioniert sowohl als Produktions-, als auch als Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst. Gleichzeitig ist es ein Ort, an dem Recherche bezüglich Rumänischer Kunst der letzten 50 Jahre betrieben wird. Hierbei wird bestimmten KünstlerInnen die Möglichkeit geboten international sichtbar zu werden.
Der Name Plan B ist eine Referenz zur allgemeinen Situation unzureichender öffentlicher Hilfsmittel für Kunsträume in Rumänien und die Notwendigkeit Alternativen zu finden. Die Plan B Strategie ist angeregt durch individuelles Mitwirken, ein anderes Verständnis des Institutionellen, sowie einer kohärenten Managementpolitik.
2008 hat die Galeria Plan B eine permanente Dependance in Berlin eröffnet, die von Mihai Pop und Mihaela Lutea koordiniert wird. Die Galerie hatte ihren Standort ursprünglich im Industriegebiet nahe des Hamburger Bahnhof Museums. Im März 2012 ist die Galerie schließlich in die Potsdamer Straße gezogen, in die früheren Räumlichkeiten des Tagesspiegel, die mittlerweile mehrere Kunstgalerien beherbergen.
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