Floyd Lavine
In Südafrika geboren und aufgewachsen, bezeichnet sich Floyd Lavine als „Afrikanischer Nomade“; ein Künstler der neuen afrikanischen Generation. Mit einem Bein in Berlin und dem anderen in Kapstadt, möchte Floyd die Welt in jede Richtung erkunden. Seine Leidenschaft für elektronische Musik ist tief verwurzelt und beeinflusst von afrikanischen Rhythmen, dabei konzentriert er sich überwiegend auf Grooves, die er als Essenz der afrikanischen Seele beschreibt. Der Geist und die Sinnlichkeit seines Sounds haben ihm Anerkennung gewonnen. Floyd ist einer der Gründer von RISE, eine afrikanisch inspirierte Event- und Plattenfirma mit Sitz in Berlin, die monatlich Events im Watergate und über Europa und Afrika veranstaltet. Mit seiner großen Auswirkung auf die europäische elektronische Musikszene hat RISE schon Künstler wie Black Coffee, Henrik Schwarz, Culoe De Song, Djeff Afrozilla und Osunladeare als Stammgäste willkommen heißen dürfen. Floyd hatte außerdem das Vergnügen sein einzigartiges Talent bei einigen weltbekannten Events unter Beweis zu stellen, unter anderem beim Glastonbury Festival in Großbritannien, in Clubs wie Berghain, Watergate, Horde und Djoon. Mehrere führende internationale Labels veröffentlichten bereits Floyds Musik, dazu zählen Get Physical, Watergate, Upon. You und sein eigenes Imprint RISE Music.
Über Floyd Lavine
In Südafrika geboren und aufgewachsen, bezeichnet sich Floyd Lavine als „Afrikanischer Nomade“; ein Künstler der neuen afrikanischen Generation. Mit einem Bein in Berlin und dem anderen in Kapstadt, möchte Floyd die Welt in jede Richtung erkunden. Seine Leidenschaft für elektronische Musik ist tief verwurzelt und beeinflusst von afrikanischen Rhythmen, dabei konzentriert er sich überwiegend auf Grooves, die er als Essenz der afrikanischen Seele beschreibt. Der Geist und die Sinnlichkeit seines Sounds haben ihm Anerkennung gewonnen. Floyd ist einer der Gründer von RISE, eine afrikanisch inspirierte Event- und Plattenfirma mit Sitz in Berlin, die monatlich Events im Watergate und über Europa und Afrika veranstaltet. Mit seiner großen Auswirkung auf die europäische elektronische Musikszene hat RISE schon Künstler wie Black Coffee, Henrik Schwarz, Culoe De Song, Djeff Afrozilla und Osunladeare als Stammgäste willkommen heißen dürfen. Floyd hatte außerdem das Vergnügen sein einzigartiges Talent bei einigen weltbekannten Events unter Beweis zu stellen, unter anderem beim Glastonbury Festival in Großbritannien, in Clubs wie Berghain, Watergate, Horde und Djoon. Mehrere führende internationale Labels veröffentlichten bereits Floyds Musik, dazu zählen Get Physical, Watergate, Upon. You und sein eigenes Imprint RISE Music.
Elektronische Musik, House, Techno, Deep House, Afro-House