Fehlender Mindestabstand: Annett Gröschner, Jaroslav Rudiš, Matthias Meisner

Vor einem Jahr erschien das Buch Fehlender Mindestabstand: Die Coronakrise und die Netzwerke der Demokratiefeinde. Die Schriftstellerin Annett Gröschner schrieb im Buch über die ersten „Hygiene-Demos“ an der Volksbühne und der Schriftsteller Jaroslav Rudiš erzählte von den Alltagssorgen in der Pandemie in Tschechien.

Gemeinsam mit dem Mit-Herausgeber des Buches, Matthias Meisner, wird am 27. Juni 2022 ab 19.00 Uhr im Café Nonna das Buch vorgestellt und darüber diskutiert: Wie hat die Coronakrise die Kultur-Szene verändert, das Reisen, den Alltag? Und wie geht es jetzt weiter nach mehr als zwei Jahren Pandemie? Was kommt nach den Corona-Protesten? Und natürlich werden Annett Gröschner (Berliner Bürger*stuben) und Jaroslav Rudiš (Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen) auch über ihre jüngsten Werke sowie ihre neuen Projekte berichten.