Drowned

Metal | Idola Specus wurde im Frühling 2014 aufgenommen, von Sepulchral Voice Records am 25. Juli desselben Jahren veröffentlicht und markiert das erste Release in voller Länge von einer Band, die ursprünglich bereits 1992 in Berlin gegründet wurde und seitdem durch eine Nummer von Demos, Line-Up-Wechseln, Trennungen und langen, komatösen Intervallen ging. Das Album enthält so Material aus einer Periode von circa sechs Jahren und stellt gleichzeitig die beiden neuen Bandmitglieder T2 und G vor. Das Album knüpft genau dort an, wo Drowned mit ihrem Mini-Album Viscera Terrae 2006 aufgehört hatten.

Viscera Terrae wurde zunächst 2006 als Demo-Tape veröffentlicht, limitiert auf ungefähr 200 Kopien. 2007 wurde das Album von Worship Him records auf CD veröffentlicht und von Nuclear Winter Records auf Vinyl.

Der Sinn des Debütalbums Idola Specus ist aber nicht, vorbeigegangene Zeiten zu wiederholen, sondern viel mehr, ein stichhaltiges Statement zum Death Metal abzugeben, so, wie er einst gedacht war. Mit einer surreal-morbiden Aura und Spuren von Doom und Prog ist Idola Specus genauso esoterisch und introspektiv wie es auch düster, hart und roh ist.

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Über Drowned

Idola Specus wurde im Frühling 2014 aufgenommen, von Sepulchral Voice Records am 25. Juli desselben Jahren veröffentlicht und markiert das erste Release in voller Länge von einer Band, die ursprünglich bereits 1992 in Berlin gegründet wurde und seitdem durch eine Nummer von Demos, Line-Up-Wechseln, Trennungen und langen, komatösen Intervallen ging. Das Album enthält so Material aus einer Periode von circa sechs Jahren und stellt gleichzeitig die beiden neuen Bandmitglieder T2 und G vor. Das Album knüpft genau dort an, wo Drowned mit ihrem Mini-Album Viscera Terrae 2006 aufgehört hatten.

Viscera Terrae wurde zunächst 2006 als Demo-Tape veröffentlicht, limitiert auf ungefähr 200 Kopien. 2007 wurde das Album von Worship Him records auf CD veröffentlicht und von Nuclear Winter Records auf Vinyl.

Der Sinn des Debütalbums Idola Specus ist aber nicht, vorbeigegangene Zeiten zu wiederholen, sondern viel mehr, ein stichhaltiges Statement zum Death Metal abzugeben, so, wie er einst gedacht war. Mit einer surreal-morbiden Aura und Spuren von Doom und Prog ist Idola Specus genauso esoterisch und introspektiv wie es auch düster, hart und roh ist.

Genres: Metal

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