Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt

Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt ist ein Modellprojekt, welches mithilfe von Expertinnen und Aktivistinnen weltweit die Vergangenheit und Gegenwart des (Anti-) Kolonialen in Berlin, im übrigen Bundesgebiet und in Deutschlands ehemaligen Kolonien zu erforschen und sichtbar zu machen.

Der Standort des Projekts ist zwischen den Berliner Stadtteilen Mitte und Kreuzberg, in der Wilhelmstraße zwischen den ehemaligen Standorten der Reichskanzlei und des Auswärtigen Amtes, eingenistet. Das Projekt ist erprobt am Beispiel Berlins modellhaft, wie eine Metropole, ihr Raum, ihre Institutionen und ihre Gesellschaft auf (post-)koloniale Wirkungen hin untersucht werden können.

Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt ist ein gemeinsames Projekt von Berlin Postkolonial e. V., Each One Teach One (EOTO) e. V., Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund) e. V. und der Stiftung Stadtmuseum Berlin.

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Beschreibung des Ortes

Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt ist ein Modellprojekt, welches mithilfe von Expertinnen und Aktivistinnen weltweit die Vergangenheit und Gegenwart des (Anti-) Kolonialen in Berlin, im übrigen Bundesgebiet und in Deutschlands ehemaligen Kolonien zu erforschen und sichtbar zu machen.

Der Standort des Projekts ist zwischen den Berliner Stadtteilen Mitte und Kreuzberg, in der Wilhelmstraße zwischen den ehemaligen Standorten der Reichskanzlei und des Auswärtigen Amtes, eingenistet. Das Projekt ist erprobt am Beispiel Berlins modellhaft, wie eine Metropole, ihr Raum, ihre Institutionen und ihre Gesellschaft auf (post-)koloniale Wirkungen hin untersucht werden können.

Dekoloniale Erinnerungskultur in der Stadt ist ein gemeinsames Projekt von Berlin Postkolonial e. V., Each One Teach One (EOTO) e. V., Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD-Bund) e. V. und der Stiftung Stadtmuseum Berlin.