David Helbock

Zwei Belohnungen und der Publikumspreis beim weltgrößten Jazz-Piano-Solo Wettbewerb des Jazzfestivals Montreux, viele begeisterte/internationale Kritiken für seine CDs und der wichtigste Preis in Österreich 2011 - der "Outstanding Artist Award" - David Helbock, Der Pianist, der aus einem kleinen Dorf namens Koblach kommt, ist zweifellos auf dem Weg zu einer großen internationalen Musikkarriere. Helbock ist nicht nur ein großartiger Pianist, sondern auch ein sehr individueller Denker, der nicht nur viel Fingerspitzengefühl, sondern auch eine gehörige Portion Hirnaktivität in seine Projekte investiert.

David Helbock, geboren am 28. Januar 1984, begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Er studierte am Konservatorium Feldkirch bei Prof. Ferenc Bognar, wo er 2005 mit Auszeichnung sein Studium abschloss, und seit 2000 Unterricht bei dem New Yorker Jazzpianisten Peter Madsen nahm, der sein Lehrer, Mentor und Freund wurde .

David Helbock spielte Tourneen und nahm and verschiedenen Projekten teil, die ihn in Länder wie die USA, Australien, Mexiko, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, China, der Mongolei, Südafrika, Äthiopien, Kenia, Senegal, Marokko, Indonesien, Malaysia, Indien, Brasilien, Argentinien, Chile und ganz Europa führte.

Seit Beginn seiner musikalischen Laufbahn, ist David Helbock auch als Komponist sehr aktiv. Eines seiner wegweisenden Werke ist ein großes "Einjähriges Kompositionsprojekt", in dem er täglich ein neues Stück für ein ganzes Jahr schrieb. (Im April 2010 wurde sein "Personal Realbook" mit über 600 Seiten Musik veröffentlicht.)

David hat bei renommierten Festivals, wie Traumzeit Duisburg, Jazzwochen Burghausen, Jazzfestival Münster, Jazzfestival Saalfelden, Jazz d'or Strasbourg, Jazzfestival Montreux, Jazzfestival St. Louis, Java Jazzfestival, Providencia Jazzfestival in Chile, Eurojazzfestival Mexiko, Kuala Lumpur Jazzfestival, Melbourne Jazzfestival und vielen mehr gespielt. Sein Trio bringt eine spannende, kraftvolle und überraschend zugängliche Musik auf den Tisch, und mit Raphael Preuschls Bass-Ukulele erhält es sogar einen Hauch Exotik.

Über David Helbock

Zwei Belohnungen und der Publikumspreis beim weltgrößten Jazz-Piano-Solo Wettbewerb des Jazzfestivals Montreux, viele begeisterte/internationale Kritiken für seine CDs und der wichtigste Preis in Österreich 2011 - der "Outstanding Artist Award" - David Helbock, Der Pianist, der aus einem kleinen Dorf namens Koblach kommt, ist zweifellos auf dem Weg zu einer großen internationalen Musikkarriere. Helbock ist nicht nur ein großartiger Pianist, sondern auch ein sehr individueller Denker, der nicht nur viel Fingerspitzengefühl, sondern auch eine gehörige Portion Hirnaktivität in seine Projekte investiert.

David Helbock, geboren am 28. Januar 1984, begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Er studierte am Konservatorium Feldkirch bei Prof. Ferenc Bognar, wo er 2005 mit Auszeichnung sein Studium abschloss, und seit 2000 Unterricht bei dem New Yorker Jazzpianisten Peter Madsen nahm, der sein Lehrer, Mentor und Freund wurde .

David Helbock spielte Tourneen und nahm and verschiedenen Projekten teil, die ihn in Länder wie die USA, Australien, Mexiko, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, China, der Mongolei, Südafrika, Äthiopien, Kenia, Senegal, Marokko, Indonesien, Malaysia, Indien, Brasilien, Argentinien, Chile und ganz Europa führte.

Seit Beginn seiner musikalischen Laufbahn, ist David Helbock auch als Komponist sehr aktiv. Eines seiner wegweisenden Werke ist ein großes "Einjähriges Kompositionsprojekt", in dem er täglich ein neues Stück für ein ganzes Jahr schrieb. (Im April 2010 wurde sein "Personal Realbook" mit über 600 Seiten Musik veröffentlicht.)

David hat bei renommierten Festivals, wie Traumzeit Duisburg, Jazzwochen Burghausen, Jazzfestival Münster, Jazzfestival Saalfelden, Jazz d'or Strasbourg, Jazzfestival Montreux, Jazzfestival St. Louis, Java Jazzfestival, Providencia Jazzfestival in Chile, Eurojazzfestival Mexiko, Kuala Lumpur Jazzfestival, Melbourne Jazzfestival und vielen mehr gespielt. Sein Trio bringt eine spannende, kraftvolle und überraschend zugängliche Musik auf den Tisch, und mit Raphael Preuschls Bass-Ukulele erhält es sogar einen Hauch Exotik.

Genres: Jazz

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