Blood Orange
Unter dem Namen Blood Orange veröffentlicht Devonté Hynes seit 2011 immer wieder fantastische Alben, die zwischen Dreampop und R’n’B changieren. Zuletzt erschien 2016 mit Freetown Sound sein drittes, und nicht weniger als ein Meisterwerk, an dem vom Artwork, über die eindringlichen Texte und das zitatfreudige Songwriting bis zum fein produzierten Sound einfach alles stimmt. Hynes verbindet darauf das Persönliche mit dem Politischen, nähert sich mit wachem Blick den Themen der Black Lives Matter-Bewegung. Und während seine vorherigen Bands oder Projekte eher Wut (Test Icicles) oder Witz (Lightspeed Champion) in den Fokus rückten, bleibt Blood Orange eine durch und durch intime Angelegenheit, trotz oder gerade wegen des zugänglichen, schillernden Sounds. Aber auch über seine eigenen Projekte hinaus hat Hynes in den letzten Jahren viele neue Fans sammeln können: So arbeitete er zum Beispiel auch als Produzent für Beyoncés Schwester Solange, für Florence And The Machine und für Carly Rae Jepsen.
Über Blood Orange
Unter dem Namen Blood Orange veröffentlicht Devonté Hynes seit 2011 immer wieder fantastische Alben, die zwischen Dreampop und R’n’B changieren. Zuletzt erschien 2016 mit Freetown Sound sein drittes, und nicht weniger als ein Meisterwerk, an dem vom Artwork, über die eindringlichen Texte und das zitatfreudige Songwriting bis zum fein produzierten Sound einfach alles stimmt. Hynes verbindet darauf das Persönliche mit dem Politischen, nähert sich mit wachem Blick den Themen der Black Lives Matter-Bewegung. Und während seine vorherigen Bands oder Projekte eher Wut (Test Icicles) oder Witz (Lightspeed Champion) in den Fokus rückten, bleibt Blood Orange eine durch und durch intime Angelegenheit, trotz oder gerade wegen des zugänglichen, schillernden Sounds. Aber auch über seine eigenen Projekte hinaus hat Hynes in den letzten Jahren viele neue Fans sammeln können: So arbeitete er zum Beispiel auch als Produzent für Beyoncés Schwester Solange, für Florence And The Machine und für Carly Rae Jepsen.