Ben ist kürzlich nach Berlin gezogen, um sich auf die Produktion seiner Musik zu konzentrieren, nachdem er jahrelang als Session-Musiker in London gearbeitet hatte. Nachdem er seine erste Veröffentlichung veröffentlicht hatte, glaubt er, er habe das Recht verdient, in der 3. Person über sich selbst zu sprechen. Sein Lebenslauf ist abwechslungsreich als auch eindrucksvoll: Er spielte auf jeder Londoner Bühne von den Water Rats bis zur Albert Hall, unterrichtete Prinzessinnen auf Richard Bransons Privatinsel, spielte als Brian May gekleidet Arenen, sang BVs für Bobby McFerrin im Barbican und für Damon Albarn auf einem Greenpeace-Boot mitten auf der Themse. Er entkam der unnachgiebigen Londoner Wirtschaft, die er als Sideman mit dem EMI-Künstler und Mitbürger Jim Kroft aus Berlin bereiste, und reiste zurück, um mit einer Gemeinschaft gleichgesinnter Musiker aus den Jazz- und Soul-Szenen zusammenzuarbeiten.