Baborák Orquestrina
Seit dem ersten Album des Hornisten Radek Baborák auf dem Label Animal Music sind fünf Jahre vergangen. Es enthielt „Tanzmusik“ bekannter und weniger bekannter Komponisten in Arrangements für Waldhorn und Kammerensemble, selbst den argentinischen Klassiker „Tango Nuevo“ von Astor Piazzola musste man nicht missen. Genau seiner Musik ist die ganze zweite Hälfte des Programms gewidmet, sie trägt den treffenden Titel Piazzola: Tango nuevo. Piazzollas Musik enthält keine Hornstimmen Radek Baborák überträgt allerdings den traditionellen Tango-Sound auf die Besetzung Horn, Bassklarinette, Violine und Klavier; er arrangierte Piazzollas Kompositionen in Zusammenarbeit mit Tomáš Ille für ein elfköpfiges Ensemble und erreichte damit sein angestrebtes Ziel – nicht nur eine weitere der „Revival-Bands“ von Piazzollas legendärem Quintett zu sein, sondern die Kompositionen selbst hervorzuheben. Das von Baborák geleitete Orquestrina-Ensemble besteht aus dem Ensemble Baborák-Quintett und weiteren herausragenden Solisten und Spielern führender Kammerensembles: den Geigern Milan Al-Ashhab und Martina Bačová, dem Bratschisten Karel Untermüller und der Cellistin Hana Baboráková, dem Bassklarinettisten Petr Valášek, dem Pianisten Václav Krahulík und dem Kontrabassisten David Pavelka, den Schlagzeugern Jiří Stivín Jr., Ladislav Bilan und anderen.
Das Repertoire des Ensembles basiert auf Filmmusik, Tanzmusik, Eigenarrangements seiner Mitglieder und Komponisten wie Ondřej Brousek, Tomáš Ille, František Šterbák, Miloš Bok, Petr Weisar, Jan Kučera, Lubica Čekovská. Es arbeitet mit Tänzern und Schauspielern im Projekt Tango ó tango zusammen und trat bei den Festivals Smetanova Litomyšl, Dvořák Prag, Struny podzimu, Colours of Ostrava auf. Sie präsentierten sich Zuhörern in vielen europäischen Ländern und Japan.
Über Baborák Orquestrina
Seit dem ersten Album des Hornisten Radek Baborák auf dem Label Animal Music sind fünf Jahre vergangen. Es enthielt „Tanzmusik“ bekannter und weniger bekannter Komponisten in Arrangements für Waldhorn und Kammerensemble, selbst den argentinischen Klassiker „Tango Nuevo“ von Astor Piazzola musste man nicht missen. Genau seiner Musik ist die ganze zweite Hälfte des Programms gewidmet, sie trägt den treffenden Titel Piazzola: Tango nuevo. Piazzollas Musik enthält keine Hornstimmen Radek Baborák überträgt allerdings den traditionellen Tango-Sound auf die Besetzung Horn, Bassklarinette, Violine und Klavier; er arrangierte Piazzollas Kompositionen in Zusammenarbeit mit Tomáš Ille für ein elfköpfiges Ensemble und erreichte damit sein angestrebtes Ziel – nicht nur eine weitere der „Revival-Bands“ von Piazzollas legendärem Quintett zu sein, sondern die Kompositionen selbst hervorzuheben. Das von Baborák geleitete Orquestrina-Ensemble besteht aus dem Ensemble Baborák-Quintett und weiteren herausragenden Solisten und Spielern führender Kammerensembles: den Geigern Milan Al-Ashhab und Martina Bačová, dem Bratschisten Karel Untermüller und der Cellistin Hana Baboráková, dem Bassklarinettisten Petr Valášek, dem Pianisten Václav Krahulík und dem Kontrabassisten David Pavelka, den Schlagzeugern Jiří Stivín Jr., Ladislav Bilan und anderen.
Das Repertoire des Ensembles basiert auf Filmmusik, Tanzmusik, Eigenarrangements seiner Mitglieder und Komponisten wie Ondřej Brousek, Tomáš Ille, František Šterbák, Miloš Bok, Petr Weisar, Jan Kučera, Lubica Čekovská. Es arbeitet mit Tänzern und Schauspielern im Projekt Tango ó tango zusammen und trat bei den Festivals Smetanova Litomyšl, Dvořák Prag, Struny podzimu, Colours of Ostrava auf. Sie präsentierten sich Zuhörern in vielen europäischen Ländern und Japan.