Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!
Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!
Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!
Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!
Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!
Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!
Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!

Elena Alonso Fernández: Ay mija, no es fácil!

Das Projekt beschreibt, aus Sicht der kubanischen Bevölkerung, den Höhepunkt des sozialen Wandels in ihrem Land seit dem Fall der Sowjetunion in den 1990er Jahren. _Ay mija, no es fácil! _ Bestreitet die Idee einer homogenen kollektiven Identität und umfasst stattdessen die in der kubanischen Gesellschaft vorhandene Polyphonie und Widersprüche. Die biographischen Zeugnisse der Teilnehmer dienten als Grundlage für eine Reihe von Gemälden und einer Videoinstallation, die in Santiago de Cuba (2018) ausgestellt wurden. Während dieser Ausstellung wurden die Galeriebesucher eingeladen, das in der Diaspora initiierte Kunstwerk mitzutragen und zu ergänzen. Die endgültige Version des Projekts wurde während der XIII. Havanna Biennale zum ersten Mal in Arthaus (Havanna) gezeigt und wird nun in Berlin präsentiert.

Elena Alonso Fernández wurde 1986 in Vigo (Galicien, Spanien) geboren und lebt und arbeitet heute in Berlin. Sie absolvierte das Masterprogramm "Art in Context" der UdK und studierte später Kunst an der Universität von Salamanca. 2008 war sie Austauschstudentin an der Aalto University Helsinki und 2009 an der Universität Barcelona. Darüber hinaus war sie Alumni des Auslandsförderungsprogramms des IFA (Institut für Auslandsbeziehungen). Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Schnittstelle zwischen Malerei und partizipativer Kunst. Ausgewählte Projekte sind: Let me be your mirror, 2014 (online), Lass mich dein Spiegel werden, Bernau 2015 (Bernau), Pozwól mi stać się twoim lustrem, Skwierzyno 2016-17 (Skwierzyna) und die kollektive Skulptur im öffentlichen Raum Tyoläinen on Lähtenyt 2009 (Helsinki).

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