Das Anti-Kriegs-Museum ist das weltweit erste Museum gegen den Krieg und wurde vom anarchistisch-pazifistischen Kriegsgegner Ernst Friedrich 1923 gegründet. In einer Dauerausstellung zeigt das Museum Fotos, Dokumente und Objekte aus beiden Weltkriegen, unter anderem Orden, kriegsverherrlichende Postkarten, Tagebücher und Briefe von Soldaten und Fotos von Schwerverletzten. Zu sehen ist außerdem Kriegsspielzeug aus den vergangenen Jahrhunderten. Eine große Weltkarte informiert über aktuelle Krisenherde. Die Ausstellung geht auch auf moderne Kriegswaffen wie chemische und biologische Kampfstoffe ein und zeigt unter anderem auch einen Luftschutzkeller aus dem Zweiten Weltkrieg.
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