Alltag in der DDR: Öffentliche Begleitung
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Alltag in der DDR: Öffentliche Begleitung

Millionen von Menschen, Millionen von Alltagen. Doch wer sind die Menschen hinter den Zahlen? Welche Träume hatten sie und welche Herausforderungen bestimmten ihr Leben in der Deutschen Demokratischen Republik? Die Datsche als privater Rückzugsort, der Urlaub in Ungarn als dem „kleinen Westen“, die selbstgenähte Mode als Ausdruck von Individualität im verordneten Kollektiv: Die Dauerausstellung der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland im Museum in der Kulturbrauerei zeigt Szenen des DDR-Alltages. Sie verdeutlicht, wie das SED-Regime das Leben der Menschen prägte und wie diese auf die andauernde staatliche Bevormundung sowie auf die Mängel der sozialistischen Planwirtschaft reagierten.

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