Akademie der Künste am Pariser Platz
Im Frühjahr 2005 eröffnete die Akademie der Künste ihren von Behnisch & Partner realisierten Neubau am Pariser Platz, in unmittelbarer Nachbarschaft des Brandenburger Tors. Hier zeigt sie Kunst- und Dokumentationsausstellungen sowie temporäre Installationen und veranstaltet Akademie-Gespräche, Konzerte, Lesungen, Film-, Theater- und Tanz-Aufführungen. In den Neubau integriert sind die renovierten Oberlichtsäle von 1906, in denen schon Max Liebermann seine Werke ausgestellt hatte. Das Erdgeschoss ist mit Passage, Bistro und Buchhandlung öffentlich zugänglich.
Gegründet im Jahre 1696, gehört die Akademie der Künste in Berlin zu den ältesten europäischen Kulturinstituten. Sie war Vorläuferin der Berliner Kunst- und Musikhochschulen, veranstaltete die ersten öffentlichen Kunstausstellungen und hat die reiche Berliner Museumslandschaft mit begründet.
In ihren sechs Sektionen Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst hat die Akademie gegenwärtig rund 400 Mitglieder, von denen mehr als ein Drittel außerhalb Deutschlands leben. Mit mehr als 1000 Künstlernachlässen besitzt sie eines der bedeutendsten interdisziplinären Archive in Deutschland sowie eine herausragende Kunstsammlung.
Die Akademie ist ein Ort der Begegnung von Künstlern, der öffentlichen Debatten über Kunst und Kulturpolitik und mit ihrem Archiv ein international geschätzter Ort für die wissenschaftliche Forschung.
Einen zweiten Standort hat die Akademie der Künste am Hanseatenweg im Tiergarten.
Aktuelle Museums-Ausstellungen
Beschreibung des Ortes
Im Frühjahr 2005 eröffnete die Akademie der Künste ihren von Behnisch & Partner realisierten Neubau am Pariser Platz, in unmittelbarer Nachbarschaft des Brandenburger Tors. Hier zeigt sie Kunst- und Dokumentationsausstellungen sowie temporäre Installationen und veranstaltet Akademie-Gespräche, Konzerte, Lesungen, Film-, Theater- und Tanz-Aufführungen. In den Neubau integriert sind die renovierten Oberlichtsäle von 1906, in denen schon Max Liebermann seine Werke ausgestellt hatte. Das Erdgeschoss ist mit Passage, Bistro und Buchhandlung öffentlich zugänglich.
Gegründet im Jahre 1696, gehört die Akademie der Künste in Berlin zu den ältesten europäischen Kulturinstituten. Sie war Vorläuferin der Berliner Kunst- und Musikhochschulen, veranstaltete die ersten öffentlichen Kunstausstellungen und hat die reiche Berliner Museumslandschaft mit begründet.
In ihren sechs Sektionen Bildende Kunst, Baukunst, Musik, Literatur, Darstellende Kunst, Film- und Medienkunst hat die Akademie gegenwärtig rund 400 Mitglieder, von denen mehr als ein Drittel außerhalb Deutschlands leben. Mit mehr als 1000 Künstlernachlässen besitzt sie eines der bedeutendsten interdisziplinären Archive in Deutschland sowie eine herausragende Kunstsammlung.
Die Akademie ist ein Ort der Begegnung von Künstlern, der öffentlichen Debatten über Kunst und Kulturpolitik und mit ihrem Archiv ein international geschätzter Ort für die wissenschaftliche Forschung.
Einen zweiten Standort hat die Akademie der Künste am Hanseatenweg im Tiergarten.